Beiträge von *Waldi*

    Wenn er sich nachts meldet und wenn wir in der Früh gleich raus gehen mit ihm, dann macht er immer seine Geschäfte draußen.

    In der Nacht & gleich in der Früh (wo es ja auch dunkel ist) ist es wiederum für ihn kein Problem sich draußen zu lösen.

    Gerade Nachts und morgens früh ist es ja kälter als tagsüber, irgendwie scheint es also nicht vorrangig an der Kälte zu liegen.


    Ob das extreme Zittern von der Kälte kommt oder nicht, weiß hier keiner.


    Es klang für mich so, als würde der Hund nicht immer zittern, das Zittern und das Nicht-Pinkeln-Können scheint zusammenzufallen - wäre für mich jetzt eher ein Indiz für Aufregung.


    Letztlich wirds die Zeit zeigen - und es gab ja hier eine Menge gute Tipps.

    In der Nacht & gleich in der Früh (wo es ja auch dunkel ist) ist es wiederum für ihn kein Problem sich draußen zu lösen.

    Das ist eine neue Info.


    Dann geht es ja doch, ihr müsst nur noch Geduld haben und euer Timing verbessern.


    Klar, dass der nicht macht, wenn er rausgetragen wird, nachdem er drinnen gemacht hat. Das würde ich lassen.

    Mit dem Tipp, den man überall liesst, ist eher gemeint, dass man aufpassen soll, wenn es Anzeichen gibt (Stelle suchen etc) - aber wenns schon läuft isses zu spät.


    Wenn er Nachts und morgens draussen macht, dann immer an der gleichen Stelle? Das könnte helfen, wenn ihr die dann immer ansteuert.

    Es ist alles sehr individuell.

    Für viele Welpen ist es auch ein Problem, wenn sie sich beobachtet fühlen. Sprich, draussen wird genau hingeschaut - da macht er nicht.

    Drinnen wird er nicht beachtet, und macht sofort.


    Mit dem großen Trara erschreckt man manche Welpen auch, dann fühlen sie sich nur noch mehr beobachtet.


    Ich würde mal länger draussen bleiben, eine längere Leine ans Geschirr machen und mich so halb wegdrehen vom Hund und wegschauen (am Handy daddeln oder was auch immer, Fokus weg vom Hund). Und wenn er macht, ruhig loben, und dann ein bisschen Spielen/Erkunden.

    Ich habe jetzt eine interessante neue Möglichkeit gefunden, die Klassiker wieder zu entdecken. Das Lesen wurde mir irgendwann zu anstrengend - aber dann hab ich es mal mit Audio versucht (was ich sonst eigentlich gar nicht mag...), weil lange Autofahrt und so.


    Der Zauberberg als gekürztes Hörspiel ("nur" noch 10 Stunden) - und Der Schimmelreiter. gibts beides in der ARD Audiothek.


    Irgendwie passt das perfekt für mich. Moderne Bücher sind mir als Audio einfach zu langsam - ältere Bücher sprachlich zu wenig flüssig zu lesen. Aber "olles" vorgelesen - das geht hervorragend.

    Kennt hier jemand schon Alex Schulman?

    Schwedischer Autor.


    Ich habe gestern mehr zufällig angefangen "Verbrenn meine Briefe" zu lesen und es in einem Rutsch durchgelesen.


    Es ist ein autobiografischer Roman, der Autor deckt die Geschichte seiner Großeltern auf - Der Großvater war ein berühmter Autor, Sven Stolpe. Der Autor will herausfinden, warum in seiner Familie so viele Konflikte schwelen, so viele unterdrückte Emotionen, Hass und Streit.


    Sowohl die Geschichte, die er langsam, Stück für Stück aufdeckt, als auch die Ebene, die seinen detektivischen Forschungen folgt, ist spannend und berührend.


    Für mich eine absolute Entdeckung. Ich werde seine anderen Bücher auch lesen.

    Welche auch immer dahinter steht: Generell kannst Du über Deinen Darm evtl. enormen Einfluss darauf nehmen.

    Kannst Du das vielleicht etwas näher erklären? Ich check's nicht.. :see_no_evil_monkey:


    Meinst Du, generell Dinge tun, die gut für den Darm sind, also ballaststoffeeiche Ernährung etc.?

    Oder gibt es da etwas spezielles, was man bei Allergien tun kann?

    Ganz ganz ganz viel.


    Darmgesundheit ist ein Riesenthema. Auf jeden Fall hilft gesunde Ernährung, und genau hinschauen, ob du evtl. Unverträglichkeiten auf Lebensmittel hast.


    In meiner Erfahrung sind bei dem Thema Heilpraktiker*innen die besseren Ansprechpartner (obwohl ich echt kein Schulmedizin-Ablehner bin).

    Wer schlussfolgert denn irgendwas?

    Ich habe einige Artikel gesehen, in denen es z.B. hiess, jetzt müsse Österreich das Verbot zurücknehmen.



    Oder das:

    Und Zack ist der Martin nur noch ein Song von früher

    Ich glaube, so schnell wird der der Klappe nicht halten.


    Das schmälert ja nicht, dass die Anerkennung eine tolle Sache ist. Wie weit sich das auf einen politischen Diskurs auswirkt, ist eine andere Sache.

    (Und jepp ich führe an was andere argumentieren nicht was ich sage. Das ist ein Unterschied)

    Da schliesse ich mich an.

    Ich würde dir ganz dringend raten, erst mal zum Allergologen zu gehen.


    Bei Asthma hört der Spaß auf und man sollte nicht mit Medikamenten auf eigene Faust rumprobieren, finde ich.

    Außerdem kannst du abklären lassen, ob du z.B. auf Pollen, Hausstaub etc reagierst.


    Ich bin selbst Allergikerin. Ich versuche, generell die Belastung mit Staub etc. klein zu halten, keine Zimmerpflanzen, wenig Teppiche, Milbenbezüge über dem Kissen, keine Daunendecken, Bettzeug oft waschen. Ich habe auch einen Luftfilter, den ich immer mal laufen lasse - ob das mehr Wunsch ist als Wirklichkeit, keine Ahnung.


    Ganz wichtig: In der Pollensaison abends die eigenen Haare waschen, Jacken etc nicht im Schlafzimmer aufbewahren. Mindert die Belastung, nicht nur mit Pollen.


    Auf meinen Hund reagiere ich glücklicherweise nicht (ist auch ein Pudel, das ist keine Garantie, aber funktioniert bei vielen - ist egal, du sollst ja deinen Hund nicht umtauschen), er wird aber gerade im Frühjahr/Sommer öfter abgeduscht. Nicht immer mit Shampoo.

    Ich nehme ein ärztlich verordnetes Medikament (Telfast), das ich gut vertrage.


    Will sagen:

    Sie zu, dass du die Belastung mit Staub, Milben, Schimmelpilzen etc pp insgesamt so klein wie möglich hältst, vielleicht nützt das schon was.


    Ich drück die Daumen.

    Bitte nicht falsch verstehen, ich finde das gut (und den Rütter einen Krawallmacher), die Schlussfolgerung, dass das jetzt vor politischen Entscheidungen wie in Österreich schützen wird, kann man nicht automatisch ziehen.


    Das sind völlig verschiedene Entscheidungsprozesse und Entscheidungsträger.


    Ich habe schon öfter mit dem Thema Weltkulturerbe zu tun gehabt. Ein Bespiel: Das Mittelrheintal. Dort wird immer mal wieder über einen Brückenbau diskutiert. Dieser könnte zwar zur Folge haben, dass der Weltkulturerbe-Status aberkannt wird - aber mehr nicht , der Welterbe-Status verhindert oder verbietet den Brückenbau nicht. Da steht keine politische Macht dahinter. Der Welterbe-Status ist ein wichtiges Symbol, mehr nicht.


    Es ist aber auf jeden Fall ein gutes Argument in der Diskussion (wobei sich nicht explizit auf Schutzhundesport bezogen wird, sondern auf die Ausbildung von Hunden in verschiedenen Bereichen), ich will das nicht klein reden.