Dies geht bis zu einer gewissen Distanz auch sehr gut aber ab (geschätzten) 5-7 m (bei direkten aufeinander Zulaufen), wird die Anspannung dermaßen groß, dass er dann kurz davor ist zu pöbeln (aggressives Knurren und/oder an der Leine ziehen).
Dann würde ich schon vorher deutlicher in die Kommunikation mit dem Hund gehen, ihm zeigen, was er machen soll.
Läuft er aussen?
Wenn nicht, wäre das das erste, was ich ändern würde.
Direktes aufeineinander Zulaufen würde ich vermeiden (umdrehen, wenn der Weg zu schmal wird))
b) ist für uns noch kein klares Muster erkennbar welche Hunde ihn am Meisten triggern.
Das ist eigentlich egal. Wichtig ist, warum achtet er nicht auf euch?
Bei spontanen Begegnungen (um der Ecke) ist gar keine Chance das Pöbeln zu verhindern.
Hund nach hinten nehmen und zuerst um die Ecke gucken. Und wenn es wirklich mal passiert, umdrehen und zügig in die andere Richtung.
hn mit Aufgaben abzulenken (Sitz machen, Pfötchen geben). Je nach Distanz klappt das auch meist recht gut.
Ich mag Ablenken nicht. Und man sieht ja auch warum - das klappt nur, solange die Distanz groß genug ist. Verändet aber das Verhalten nicht wirklich.
Ich würde also lieber in der passenden Distanz (!) daran arbeiten, dass er MIT dir gut weitergehen und auch am Hund vorbeigehen kann, sich beherrschen kann. Belohnen!!
Und dann die Distanz verringern.
Aber IMMER so, dass der Mensch zwischen den Hunden ist. Das sollte immer so sein, egal ob der Hund pöbelt oder nicht.
Finde ich, kann man natürlich anders machen, klar. Ich handhabe es so.