Beiträge von *Waldi*

    Dies geht bis zu einer gewissen Distanz auch sehr gut aber ab (geschätzten) 5-7 m (bei direkten aufeinander Zulaufen), wird die Anspannung dermaßen groß, dass er dann kurz davor ist zu pöbeln (aggressives Knurren und/oder an der Leine ziehen).

    Dann würde ich schon vorher deutlicher in die Kommunikation mit dem Hund gehen, ihm zeigen, was er machen soll.

    Läuft er aussen?

    Wenn nicht, wäre das das erste, was ich ändern würde.


    Direktes aufeineinander Zulaufen würde ich vermeiden (umdrehen, wenn der Weg zu schmal wird))

    b) ist für uns noch kein klares Muster erkennbar welche Hunde ihn am Meisten triggern.

    Das ist eigentlich egal. Wichtig ist, warum achtet er nicht auf euch?



    Bei spontanen Begegnungen (um der Ecke) ist gar keine Chance das Pöbeln zu verhindern.

    Hund nach hinten nehmen und zuerst um die Ecke gucken. Und wenn es wirklich mal passiert, umdrehen und zügig in die andere Richtung.

    hn mit Aufgaben abzulenken (Sitz machen, Pfötchen geben). Je nach Distanz klappt das auch meist recht gut.

    Ich mag Ablenken nicht. Und man sieht ja auch warum - das klappt nur, solange die Distanz groß genug ist. Verändet aber das Verhalten nicht wirklich.


    Ich würde also lieber in der passenden Distanz (!) daran arbeiten, dass er MIT dir gut weitergehen und auch am Hund vorbeigehen kann, sich beherrschen kann. Belohnen!!

    Und dann die Distanz verringern.

    Aber IMMER so, dass der Mensch zwischen den Hunden ist. Das sollte immer so sein, egal ob der Hund pöbelt oder nicht.

    Finde ich, kann man natürlich anders machen, klar. Ich handhabe es so.

    Ich hab mich inspirieren lassen und auch eine Mail geschickt.


    Ich bekam gerade diesen Link als Antwort.


    https://youtu.be/PoDOFOK9QWU?si=JHVLXKTXNxsuleT2 

    Es tut mir leid, wenn ich mich unbeliebt mache, aber ich glaube, das wird sehr sehr aufwändig und die Chancen, dass es für den Hund für immer Stress bleibt, sind sehr groß.


    Der Hund war in der prägenden Zeit nicht nur nie alleine, sondern auch noch ständig in den Käfig gesperrt. Das ist beides schwierig, wettzumachen.


    Mir geht es jetzt nicht um den Aufwand für euch - sondern eher um die Aussichten auf ein stressfreies Leben für den Hund. Die Chancen stehen leider gut, dass es für diesen Hund immer schwierig sein wird.


    Wenn Alleinebleiben eine Anforderung ist, die der Hund bei euch erfüllen muss (was ich verstehen kann), und es einen Platz gibt, wohin ihr sie vermitteln könnt, wo sie nicht alleine sein muss - dann würde ich tatsächlich darüber nachdenken, sie abzugeben.


    Wenn ihr keinen Welpen wollt, weil ihr einen Hund möchtet, der schon gefestigt ist - dann nehmt keinen Junghund, sondern ein erwachsenes Tier. So ab 3 Jahre.

    Ich liebe meinen Reiskocher.... gelingt immer, wird nie matschig, brennt nicht an, ist immer genau richtig.Und die Warmhaltefunktion ist auch praktisch.

    Ich hab das billigste Modell, was es gab (und das schon ewig).

    Beutelreis mag ich nicht, weil noch mehr Plastik.


    Ich glaube, das ist sowas, was man vorher für überflüssig hält und hinterher nie wieder hergeben möchte.

    Es ist schlicht kein Hundeproblem, es ist ein Menschenproblem.

    Was hat denn deiner Meinung nach die Halterin in Naarn falsch gemacht, dass ihre Hunde dieses Verhalten gezeigt haben?


    Ehrlich Frage, das ist jetzt kein Sticheln - ich frag mich das wirklich.


    Seriöse Züchterin, sachkundige Person, Hunde mit Wesenstest, gute Haltung, Hunde erzogen.

    Inwiefern wäre da ein Menschenproblem? Was hätte sie noch machen können?