Was ich nicht mache, ist, dass ich das zur Beruhigung oder zum Stressabbau gebe.
Darf ich fragen warum?
Was ich nicht mache, ist, dass ich das zur Beruhigung oder zum Stressabbau gebe.
Darf ich fragen warum?
Warum braucht ihr Kauartikel, die lange halten?
Weil der Hund sich mal länger wie 3 Minuten damit beschäftigen kann. Alles was er so schnell frisst muss ich ja als Futter mitzählen. Ich habe folgende Infos bekommen: Der Herr im Futterladen meinte kauen ist wichtig für die Kieferentwicklung also sollten Welpen viel kauen dürfen. Der Trainer sagt, kauen baut Stress ab, also lass ihn viel kauen. Aber wenn er nun mal ein Raptor ist dann brauche ich etwas langlebigeres.
Danke für eure Antworten. Da war jetzt einiges dabei was ich mal versuchen werden. Seit die Milchzähne weg sind, ist einfach sehr vieles innerhalb von Sekunden weg (Möhren, Hühnerfüße, Lunge ect.) das gibt es kein Halten. Ich habe neulich mal wieder Rindernasenknorpel geholt, das hat früher lange gehalten weil das erst mal einspeicheln musste. Jetzt höre ich es knuspern und weg ist das Ding. Rinderkopfhaut habe ich ihm gestern zum ersten Mal gegeben, das fand er super und das ist mal etwas was wohl etwas langlebiger sein wird. Auf Plastikzeugs beißt er nicht gerne aber seine Plüschtiere liebt er. Er hat vom IKEA einen Riesenkraken, der ist genau so groß wie er und da gibt es gleich acht Tentankel zum bearbeiten.
Aber zum runterkommen ist das nix, nach dem Fight braucht er erst mal was anderes zum kauen. Dafür ist er aber dann auch schön müde.
Wieviel und was für Kauzeugs bekommen eure Hunde? Und wie lange dürfen sie sich dann damit beschäftigen? Grenzt ihr das zeitlich ein?
Der Bub hier ist schon immer ein extremer Kauer, das Tischbein kann ein Lied davon singen das hat er gleich beim Einzug als erstes bearbeitet.
Gerade beim Freilauf vieles gelernt.
1. Ich bin ein Idiot
2. Der Hund ist völlig kopflos
3. Der Hund kann schwimmen
Der Kleine ist im Freilauf, hört super alles bestens. Wir kommen an ein kleines Bächlein, durch den Regen sehr gut gefüllt und das Wasser tritt schon übers Ufer. Ich überlege noch ihn an die Leine zu nehmen aber.... ach was der mag Wasser ja eh nicht, was soll er schon machen. Wie ich das so denke nimmt der Anlauf und rennt über die vermeintliche Pfütze und ist plötzlich weg.
Taucht wieder auf und schwimmt ans Ufer. Ich wollte im ersten Impuls schon hinterher, der Mann hat mich noch festgehalten. Was für eine Show! Hund schüttelt sich, gugt die "Pfütze" völlig entgeistern an, lässt sich aber fürs zurück "kommen" schön loben. Ich glaube der hat selber nicht verstanden was da passiert ist. Morgen lauf ich die Strecke noch mal.... aber diesmal an der Leine.
Darf ich ne Nebenfrage stellen: Griechenland hat ja viele Straßenhunde, wie macht ihr das dann mit Hund im Urlaub? Oder macht man dann eher an einem Platz Urlaub ohne große Ausflüge etc.? Sorry wenn OT, kann gerne woanders die Frage stellen
Diese Frage habe ich mir auch gestellt, ich habe aber in den ganzen Jahren wo wir da sind nur einen einzigen Straßenhund am Strand gesehen. Ich denke das ist wohl von der Region abhängig. Es gibt eher sehr viele Katzen.
Wir sind immer am selben Ort, machen schon Ausflüge aber dieses Jahr werden es eher weniger sein. Bzw. werden wir dann vor Ort schauen was wir so machen können. Tatsächlich ist es einfach viel rumliegen, das Meer anschauen, essen, Wein trinken😄 und alte Bekannte treffen.
Einfach die Seele baumeln lassen, da wir dort schon vieles gesehen haben ist der Drang nicht mehr so groß alles zu erkunden.
Bei uns wird die nächste Fährfahrt nach Sizilien gehen, ca 27h auf der Fähre. Mal sehen wie das so klappt.
Von wo fahrt ihr denn ab? 27 h das ist schon echt lang.
Ancona ist übrigens recht chaotisch
Oh ja das stimmt, wenn man sich da nicht auskennt dann ist das schon schwierig. Wir fahren aber da schon seit Jahren ab, das ist alles kein Problem.
Was den Hafen in Igoumenitsa angeht, das kann ich bestätigen. Es wird sehr viel kontrolliert, vor allem Wohnwagen. (Wir sind mit dem PKW unterwegs.) Aber sie ziehen auch Autos raus und machen Stichproben. Beim Land verlassen noch mehr als beim ankommen. Da müssen auch Dachboxen geöffnet werden etc.
Auf der Fähre haben wir eine Kabine, das sollte auch entspannt sein. Zum Pipi machen werde ich es dann eben auch auf die Nacht legen wenn es tagsüber nicht geht. Wobei er generell nicht so auf seine Privatsphäre achtet. Der kackt auch hin wenn um ihn rum Trubel ist. Vielleicht mache ich mir ja auch umsonst sorgen.
Von welchem Hafen aus fahrt ihr?
Wir fahren von Ancona, die Überfahrt dauert 17 h, der größte Teil davon fällt auf die Nacht. Die anderen Häfen sind mir zu weit weg. Tagsüber auf den italienischen Autobahnen das ist schon heftig und auf den Raststätten ist dann auch die Hölle los. Die Strecke bis Ancona fahren wir komplett in der Nacht und das ist viel stressfreier.
Ich war mit meiner ersten Hündin mal auf der Fähre nach Oslo, das waren glaub ich 14 Stunden. Lösen durften sich die Hunde nur auf dem Autodeck, das fand Maya auch sehr doof, es fühlte sich so "überdacht" und ohne Gras wohl nicht richtig an für sie, aber irgendwann hat sie da schon gepullert.
Kennt Milo ein "Lösekommando"? Vielleicht wäre das auch hilfreich, das könnte ihn möglicherweise an so einem ungewöhnlichen Ort beim Lösen unterstützen/ ermutigen.
Lösen dürfen sich die Hunde ganz normal an Deck, da wäre mal zumindest kein Dach drüber. Lösekommando kennt er beim Pipi machen, aber vielleicht klappt der Rest ja dann auch. Sonst habe ich mir jetzt überlegt mal auf einem komplett gepflasterten Parkdeck gassi zu laufen um zu sehen ob er denn wirklich Gras etc. braucht. Und ich werde mal bei der Fährgesellschaft anrufen und fragen wie und wo die Hunde hin dürfen. Dort riecht es ja dann vielleicht ausreichend nach Klo.
Hallo an alle,
wir fahren seit vielen Jahren mit der Autofähre von Italien nach Griechenland. Wir buchen unseren Urlaub quasi noch im Urlaub. So auch letztes Jahr im Sommer. Da war die Entscheidung für einen Hund schon lange gefallen aber da die Rasse hier in Deutschland eher selten ist, haben wir nicht damit gerechnet dass wir diesen Sommer schon mit Hund unterwegs sein könnten.
Milo wäre dann im August 11 Monate alt. Ich habe keine Ahnung wie er sich bis dahin entwickelt. Wir haben gesagt, wir fahren nur wenn der Hund bis dahin gut mit Stress und Ortswechseln klarkommt. Wir planen einen kleinen Probeurlaub an Pfingsten um zu sehen wie er reagiert.
War jemand schon mit einer Autofähre unterwegs? Ich sehe da immer sehr viele Hunde, frage mich aber erst jetzt wie die an Deck ihre Geschäfte erledigen? Ich habe mal jemanden gesehen der eine Wickelunterlage ausgebreitet hat. Aber das müsste ich ja vorher üben. Milo macht bisher nur wenn halt irgendetwas natürliches vorhanden ist. Auf der Fähre ist alles blankes Metall. Gibt es vielleicht doch irgendetwas wo die Hunde hin können?
Dann frage ich mich ob es denn überhaupt sinnvoll ist diese Art von Urlaub zu machen oder ob es einfach besser wäre zu warten bis er älter ist.
Gedanklich macht mir im Moment eigentlich nur die Fahrt auf der Fähre etwas Sorgen und wie er auf Salzwasser reagiert (falls er überhaupt rein geht, bis jetzt ist Wasser nicht sein Fall)
Tierarzt und sogar eine Tierklinik wären zügig erreichbar und wir sprechen die Landessprache.
Was muss ich noch auf meine „zu Bedenken“-Liste packen?