Beiträge von Christina4

    Maevan Milo ist kürzlich 1 Jahr alt geworden. Morgens schleckt er erst mal ewig lang an sich rum, davon werden ich dann wach. Dann merke ich schon dass er unruhiger wird und schmatzen anfängt. Ich versuche dann so schnell wie möglich ans Brot zu kommen aber da ist ihm dann schon übel und er muss sich übergeben. Aber sofort danach kommt er angedackelt und frisst ganz normal. Ich hab also im Moment nicht das Gefühl dass er dann Schmerzen hat. Bis auf das Kratzen ist alles unauffälig.

    Ich hab ehrlich gesagt das Gefühl, dass er in dieser Zeit vllt Wachstumsschübe hatte? Er hat so schnell sein Futter verdaut und verstoffwechselt, war schlacksig wie sonst was. Ich weiß nicht ob der Hund da einfach alles so schnell verbrannt hat, dass sein Bauch dann so schnell leer war.

    Diesen Gedanken habe ich tatsächlich auch. Vielleicht hat er im Moment einen Mehrbedarf, ich tu mir da etwas schwer das einzuschätzen. Vom Körperbau ist er ja eher kompakt und sollte jetzt ja ausgewachsen sein. Vielleicht fülle ich den Napf in nächster Zeit einfach mal ein bisschen mehr, schaue wie er es verwertet und ob es dann besser wird.


    Deinen Thread hab ich damals mitgelesen. Ich schau aber noch mal rein, Danke dir.

    Sowohl der Rüde meiner Schwester als auch Jin hatten mal phasenweise mit Nüchternerbrechen am Morgen zu tun (Jin allerdings nur kurz). Bei beiden half, wenn sie vorm Schlafengehen einen Butterkeks oder ein Stück trockenen Kuchen bekamen (durch Zufall rausgefunden mit einem geschenkten Kuchen, der nicht so wirklich lecker war). Trockenfutter o.ä. half nicht.

    Ich habe beides versucht. Etwas Toastbrot am Abend, weil das nichts gebracht hat habe ich gesten eine kleine Portion von seinem Trockenfutter gegeben. Hat auch nichts gebracht.

    Wenn ich ihm so gegen 5 Uhr ein Stückchen Brot geben würde, wäre es vermutlich gut. Das versuche ich mal morgen früh.

    Mein Thema ist, ob ich das Nüchternerbrechen so isoliert sehen soll und erstmal nur die Symptome behandeln soll. Oder ob ich doch mal draufschauen lassen soll, eben weil er sich auch so kratzt.

    Wobei wir das Kratzen schon mal hatten, da hat er Medikamente bekommen und es war wieder ok. Keiner wusste an was es genau lag. Ich hatte die Leishmaniose Impfung in Verdacht.

    Aber jetzt kommt es eben zeitgleich mit dem Erbrechen. Ich neige dazu Zusammenhänge zu suchen wo vielleicht keine sind und dann macht man Dinge möglicherweise größer als nötig. Mir fehlt einfach die Erfahrung.

    Wir haben hier seit einigen Tagen mit Nüchternerbrechen zu kämpfen. Ich habe jetzt schon einiges ausbrobiert. Abends noch ne kleinigkeit zum Essen gegeben, Ulmenrindenpaste damit sich der Magen beruhigt und auch mal alle Snacks weggelassen. Das alles hat nichts gebracht. Am Wochenende bin ich mal um 5 ins Bad und er ist hinterher, weil ich Sorge hatte dass es da schon wieder los geht hab ich ihm etwas Toasbrot gegeben. Nur an diesem Morgen war alles ok. Er kratzt sich auch öfters, hauptsächlich ums Maul herum.

    Jezt überlege ich wann ich deswegen zum Tierarzt soll. Ob es Sinn macht erst einige Tage Schonkost zu geben um zu sehen ob es dann davon besser wird.

    Oder lieber gleich gehen bevor sich da ne Gastritis oder so entwickelt? Gibt ein Tierarzt dann gleich Säurehemmer?


    Die Frage ist ja, was ist da los? Liegt es am Futter, das hat er bisher gut vertragen.

    Liegt es vielleicht am (Rüden) Stress und dem Pipi geschlecke. Er ist im Moment generell etwas, ich sag mal, "schwieriger". Man merkt dass er wieder in irgend einem Pubertätsschub steckt.

    Ich versuche hier schon mehr Ruhe reinzubringen aber er ist einfach sehr agil. Dieses Stundenlange schlafen/dösen was manche hier schreiben, das kenn ich nicht von ihm. Der pennt maximal 1,5h dann steht er wieder mit einem Spielzeug im Maul auf der Matte und fragt ob spielen möchte.

    Kennt jemand Gerd Schreiber und war schon mal auf einem Seminar von ihm? Hier in der Nähe wird was angeboten und ich würde mir mal gerne was "in echt" anschauen. Erst mal ohne Hund, weil er das noch gar nicht leisten kann.

    Ich glaube mir würde es viel bringen wenn ich mal einfach beobachen und dadurch lernen könnte. Ich bin ja in der Hundeschule so auf mich und den Hund fokussiert dass ich gar nicht schauen kann was der Rest da so macht.

    Wir sind zurzeit, wo so viele hier läufig sind, sehr viel im Wald unterwegs, da zieht sich das mit den Gerüchen

    und er hat nicht das Bedürfnis, alle 5 Meter zu markieren.

    Bei uns ist es grad wurscht wo wir laufen. Er findet im Moment immer irgendwas wo er sich dran hochziehen kann. Gerstern dacht ich mir so, fährst mal raus zur Messe und latscht da über die Parkplätze (Schotter mit Grünstreifen). Da sind vielleicht weniger Reize. War schlimm. Hektisches Gesuche am Boden, Pipistellen hat er natürlich trotzdem gefunden und das Highlight war dann dass er irgendwo ne Maus gerochen hat und angefangen hat wie irre zu buddeln.

    Ich musste ihn dann recht kurz nehmen, dann hat er sich wieder runtergefahren. Ich finds halt schade dass ich im Moment soviel deckeln muss, der schießt sich sonst komplett ab und das tut ihm nicht gut.

    Die Social Walk Trainerin hat Erfahrung mit Jagdhunden (was meiner ja eigentlich nicht ist / sein sollte ... haha). Sie soll uns jetzt erst mal ein bisschen kennenlernen und dann mach ich ein paar Einzelstunden mit ihr.

    Bei uns ist im Moment total der Wurm drin. Der Zwerg ist irgendwie ziemlich unentspannt, kommt schlecht zur Ruhe. Morgens schon gefiepe, alles muss schnell gehen. Wenn’s nach ihm ginge wäre er den ganzen Tag draußen und würde von einem Pipi Fleck zum nächsten geben. In unsere normale Hundeschulgruppe können wir im Moment auch nicht, das hält er gar nicht aus. Wir wechseln jetzt in eine Social Walk Gruppe. Das ist einfacher für ihn weil wir da in Bewegung bleiben.

    Ich hoffe, dass es einfach eine Phase ist die bald wieder vorüber geht. Nicht gut für meine Nerven…..

    Ich habe neulich auch das erste Mal gebacken und sie sind für mich echt perfekt geworden. Richtig hart, die krachen richtig wenn er sie kaut.

    Das Grundrezept findest du hier:

    https://www.schnutenkekse.de/rezepte-fuer-hunde/

    Irgendwo ganz unten auf der Seite kann man sich kostenlos das PDF runterladen. Ich habe eine Backmatte von Collory und habe mich genau an die Backzeit gehalten

    obwohl mir 40 - 50 min zu lang vorkamen. Nach 30 min habe ich mal eins rausgenommen aber es war in der Mitte noch etwas weich. Nach ca. 40 min waren sie dann perfekt.