Beiträge von tansu

Ich habe eine Patenschaft bei der Orga, von der mein Hund ist. Die aktuelle Hündin ist noch in Rumänien im Shelter und wartet auf die Ausreise. Sobald sie hier im Tierheim ist, werde ich sie besuchen. Das ist immer wieder super! Die Tierschützer freuen sich auch jedes Mal sehr meinen Hund wiederzusehen.

Auch bei mir ist die Patenschaft finanziell. Es gibt eine WhatsApp Gruppe über die wir Paten auf dem Laufenden gehalten werden, oder in der es Neuigkeiten zu den Hunden der Paten gibt.

Wenn wir dorthin fahren bringen wir natürlich Futter, Leckerlis usw. mit.

Wenn die Not sehr groß ist, spenden viele Paten, auch ich schon mal zusätzlich Geld.

Ich denke der Schlüssel ist Flexibilität.

Ich hatte schon Pferde und Katzen aus dem Tierschutz und jetzt einen Hund. Genauso hatte ich insbesondere Pferde aus bester Zucht, teilweise sogar selbst gezogen.

Ich würde mir überlegen, wie flexibel kann ich reagieren bei Bedarf. Suche ich einen Hund/Pferd..., der bestimmte Eigenschaften aufweisen muss, um z. B. im Turniersport erfolgreich zu starten, oder in meiner Familie mit den drei kleinen Kindern unproblematisch mitzulaufen, würde ich im Zweifel immer ein durchgezüchtetes Tier kaufen, um die Chance auf gutes Gelingen zu maximieren. Es gibt dann immer noch genügend Überraschungen.

Möchte ich dagegen in erster Linie mit einem Hund/Pferd... zusammensein und bin bereit mich anzupassen, dann würde ich immer das "überzählige" Tier aus dem Tierschutz zu mir nehmen und sehen, wohin die gemeinsame Reise führt. Auch hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.

Mein Hund ist z.B. ein Rumäne aus einem privaten Tierheim in D. Sie nehmen max. 30 Hunde, die kommen fast alle aus dem gleichen öffentlichen Shelter und leben dann hier in zwei Gruppen. Mit den Hunden wird seitens des Vereins regelmäßig gearbeitet und sie werden sobald guten Gewissens möglich, vermittelt. Gibt es nach der Adoption Probleme, nehmen Sie Ihre Hunde ggf. auch nach Jahren zurück.

Zeel hat mein altes Pferd ganz gut unterstützt. Ich habe noch genug davon hier und keine Verwendung dafür. Wenn Du es probieren willst, melde Dich einfach.

Im ungünstigsten Fall hast Du nur etwas physiologische Kochsalzlösung gegeben...

Komisch, dass der Zeckenbefall so stark variiert. Wenn ich das hier so lese, scheine ich im fast zeckenfreien Paradies zu wohnen. Im letzten Jahr hat unser Hund gerade mal zwei Zecken gehabt. Das wenige, was wir tun ist ihm 1x tgl mit Kokosöl plus ein paar Tropfen Citronellaöl die Beine, Bauch und um Ohren und Nase einzuschmieren und er trägt ein Halsband mit EM-Perlen, das allerdings primär, weil ich Lust hatte mal was mit Paracord zu basteln.

Wenn wir in eine kritische Urlaubsregion fahren, würde er ein passendes SpotOn o.ä. bekommen.

Ich behalte immer noch ca. 1 m als Schlaufe in der Hand und wenn mein Hund droht ins Leinenende zu knallen, rufe ich langsam und gebe quasi das letzte Stück, das ich in der Hand halte nach und gehe auch noch mit dem Arm, der die Leine führt nach vorne. So wird Aiko sanft gebremst.

lch weiss nur von Wachendorf

Artikel wüsste ich nicht. Aber alle Hundehalter hier sind dankbar für jeden, der die Augen offen hält.

Hier ( Ortsteil Wachendorf) ist seit einigen Wochen wohl ein Hundehasser unterwegs, der auch Giftköder in die Vorgärten wirft. Ein Hund ist schon gestorben, einer kämpft noch massiv mit den Folgen und einige andere uns bekannte Hunde (auch meiner) hatten unklare Magen- Darm- Beschwerden.

mein Hund hat ein Bett mit Dinkelspelz gefüllt (der restliche Spelz ist in meinem Kopfkissen und dort sehr bequem) und eines mit EPS-Perlen - beides kann ich empfehlen.

Ich kann Dich sehr gut verstehen. Würde mein Freund mitziehen, hätte ich hier auch einen zweiten Tierschutzhund sitzen. Gerne wieder einen, den keiner will.

Wenn Ihr das könnt und wollt mit einem schwerer vermittelbaren Hund - warum nicht?

Im Zweifel würde ich den vermeintlich einfacheren Hund anschauen und auf meine Intuition hören.