Beiträge von SkippyG.

    Mein Hund kommt aus dem spanischen Tierschutz, er ist im Tierheim geboren und lebte die ersten drei Jahre dort. Er kannte also wenig. Wir wohnen am Stadtrand einer Großstadt und können auch eine Stunde spazieren gehen, ohne einem Fahrzeug zu begegnen. Trotzdem ist er eine so coole Socke, dass ich ihn überall hin mitnehme, also auch in die Stadt, er macht alles wie selbstverständlich mit. Kirmes ist toll, Bahnfahren auch, er will in jeden haltenden Bus, Feuerwerk ist toll(nur nicht zu dicht), Markttag ist besonders toll, an der Tempo 70 Straße läuft er nicht ganz so gerne auf dem Fahrradstreifen wenn die LKWs vorbeifahren, Motorräder sind dann auch nicht so toll. Aber er guckt sogar gerne von einer Brücke runter auf die Autobahn und ihn stört auch nicht wenn der Hubschrauber mal wieder ganz tief über uns kreist, weil jemand gesucht wird. Bei manchen Hunden muss man gar nichts machen, ist wohl typbedingt

    Mein spanischer Tierschutzhund ist immer ein Puggle, ich musste anfangs googeln, was die überhaupt meinen. War ganz schwierig ,weil ich immer Paddel verstanden habe :thinking_face: er ist aber ein besonders hübscher seiner Rasse, da fehlt der Ringelschwanz, die dunkle Maske, das Mopsige, die kurze Nase. Okay, ist alles auf jeden Fall Hund, das kann man also vergleichen und dann auch Ähnlichkeiten feststellen :relieved_face:

    Beim Fresco Futter, wenn sie es mal frisst, bekommt hat sie auch einen sehr weichen Kot, nahe Durchfall, aber das würde ich jetzt zu Anfang noch auf die Umstellung schieben, weil es sie recht empfindlich ist.

    Hier liegt der Grund oft im insgesamt zu hohen Fleischanteil.

    Vielleicht probierst du also doch mal was mit moderatem Fleischanteil aus. Beispiele wurden ja schon genannt, ich werf gern noch DeFu in den Raum.

    Defu finde ich auch klasse, ich habe aktuell die neuen Sorten Zuhause, nämlich Ente und Schwein. Sehr verträglich und scheint echt lecker sein(und es riecht gut).

    Und noch zu den Futtersorten mit hohem Fleischanteil, die strecke ich grundsätzlich mit z.B. Trockengemüse von Pernaturam oder gekochten Haferbrei o.ä., genauso wenn zu wenig Muskelfleisch drin ist (weil ich mal wieder eine neue Marke ausprobiert habe, und vorher nicht richtig geguckt habe, das non plus ultra habe ich auch noch nicht gefunden, das gibt es auch nicht), kommt noch ein bisschen gekochtes Muskelfleisch über das Futter oder ein Putenmagen oder ähnliches. Einfach die Dosen ein bisschen optimieren.

    "Mein Chef" plädiert deshalb immer für eine Hundefreilaufprüfung.

    Hierbei soll jedes Hund - Mensch - Team, wo der Hund frei laufen dürfen soll, eine Prüfung ablegen, die unter Beweis stellt, dass der Hund aus verschiedensten Situationen aus dem Alltag abrufbar ist.

    Dies kann sowas beinhalten, wie abrufen aus dem Spiel mit anderen Hunden, abrufen aus einer Situation, wo der eigene Hund angepöbelt wird, abrufen von Ball spielenden Kindern, einer flüchtenden Katze ... all sowas.

    Leider scheitern solche Vorschläge, so denke ich, am verwaltungstechnischen Aufwand.

    Aber ein Anfang wärs ...

    Dann gäbe es nur noch Hunde an der Leine😁

    Mit welcher Selbstverständlichkeit der da mit dem Rudel grosser Hunde mitten durch die bestellten Felder latscht regt mich schon auf.

    Das hat mir ehrlich Angst gemacht. Kopfkino schaltete sich bei mir ein: die Vorstellung ich komme mit 3 Dackeln und dann die Begegnung mit einem Rudel großer Hunde. Es reicht wenn einer anfängt zu Bellen und die Lage eskaliert. Der kann doch diese Hunde unmöglich festhalten!

    Mit seinen Rottweilern bin ich ihm nur einmal begegnet, die liefen frei, wurden aber zurückgerufen und festgemacht, als er mich sah. Völlig problemlos. Wenn er aber mit Kunden samt deren Hunden seine Runden dreht, sieht das schon anders aus. Die Kundenhunde hängen dann kläffend in der Leine, Crashkursteilnehmer

    Die Diskussion über die Qualität eines 11er ist obsolet, wenn er gar keinen hat.

    Und zumindest auf der HP steht jetzt nix dazu. Und er schreibt, dass er Besitzer trainiert - nicht Hunde. Er bezeichnet sich glaub ich als Coach (fiel das nicht in der Sendung?), und würde damit erstmal aus dem Raster fallen. Wäre mal interessant, was das Vet.amt macht, wenn es die Fernsehaufnahmen sieht. Er hat ja eindeutig die Hände am Hund.

    Aber die ersten Sätze auf der Homepage lauten "Dirk David ist ein gefragter Experte für verhaltensauffällige Hunde. Mit seiner selbstentwickelten Train-to-Lead-Methode trainiert, therapiert und rehabilitiert er Hunde unabhängig von Rasse, Herkunft oder Größe und geht dabei auf die individuellen Stärken und Schwächen der Hunde ein"

    Mal vom ganzen Trainerkram abgesehen...

    Mit welcher Selbstverständlichkeit der da mit dem Rudel grosser Hunde mitten durch die bestellten Felder latscht regt mich schon auf. Der Bauer wird sich freuen, wenn der das womöglich regelmäßig macht.

    Das glaube ich nicht, da hat der Sender bestimmt gesagt, er soll sich da reinstellen.