Beiträge von SkippyG.

    Beim Fresco Futter, wenn sie es mal frisst, bekommt hat sie auch einen sehr weichen Kot, nahe Durchfall, aber das würde ich jetzt zu Anfang noch auf die Umstellung schieben, weil es sie recht empfindlich ist.

    Hier liegt der Grund oft im insgesamt zu hohen Fleischanteil.

    Vielleicht probierst du also doch mal was mit moderatem Fleischanteil aus. Beispiele wurden ja schon genannt, ich werf gern noch DeFu in den Raum.

    Defu finde ich auch klasse, ich habe aktuell die neuen Sorten Zuhause, nämlich Ente und Schwein. Sehr verträglich und scheint echt lecker sein(und es riecht gut).

    Und noch zu den Futtersorten mit hohem Fleischanteil, die strecke ich grundsätzlich mit z.B. Trockengemüse von Pernaturam oder gekochten Haferbrei o.ä., genauso wenn zu wenig Muskelfleisch drin ist (weil ich mal wieder eine neue Marke ausprobiert habe, und vorher nicht richtig geguckt habe, das non plus ultra habe ich auch noch nicht gefunden, das gibt es auch nicht), kommt noch ein bisschen gekochtes Muskelfleisch über das Futter oder ein Putenmagen oder ähnliches. Einfach die Dosen ein bisschen optimieren.

    Mein Hund frisst eigentlich alles und verträgt auch alles, Fresco habe ich durchprobiert, das gibt es nämlich bei uns im Fachgeschäft um die Ecke, wäre praktisch gewesen. Nassfutter, Barf und Trockenbarf, von allen Frescosorten bekommt er breiigen Kot und das hat er sonst nie. Nassbarf riecht dazu auch richtig ekelig.

    "Mein Chef" plädiert deshalb immer für eine Hundefreilaufprüfung.

    Hierbei soll jedes Hund - Mensch - Team, wo der Hund frei laufen dürfen soll, eine Prüfung ablegen, die unter Beweis stellt, dass der Hund aus verschiedensten Situationen aus dem Alltag abrufbar ist.

    Dies kann sowas beinhalten, wie abrufen aus dem Spiel mit anderen Hunden, abrufen aus einer Situation, wo der eigene Hund angepöbelt wird, abrufen von Ball spielenden Kindern, einer flüchtenden Katze ... all sowas.

    Leider scheitern solche Vorschläge, so denke ich, am verwaltungstechnischen Aufwand.

    Aber ein Anfang wärs ...

    Dann gäbe es nur noch Hunde an der Leine😁

    Mit welcher Selbstverständlichkeit der da mit dem Rudel grosser Hunde mitten durch die bestellten Felder latscht regt mich schon auf.

    Das hat mir ehrlich Angst gemacht. Kopfkino schaltete sich bei mir ein: die Vorstellung ich komme mit 3 Dackeln und dann die Begegnung mit einem Rudel großer Hunde. Es reicht wenn einer anfängt zu Bellen und die Lage eskaliert. Der kann doch diese Hunde unmöglich festhalten!

    Mit seinen Rottweilern bin ich ihm nur einmal begegnet, die liefen frei, wurden aber zurückgerufen und festgemacht, als er mich sah. Völlig problemlos. Wenn er aber mit Kunden samt deren Hunden seine Runden dreht, sieht das schon anders aus. Die Kundenhunde hängen dann kläffend in der Leine, Crashkursteilnehmer

    Die Diskussion über die Qualität eines 11er ist obsolet, wenn er gar keinen hat.

    Und zumindest auf der HP steht jetzt nix dazu. Und er schreibt, dass er Besitzer trainiert - nicht Hunde. Er bezeichnet sich glaub ich als Coach (fiel das nicht in der Sendung?), und würde damit erstmal aus dem Raster fallen. Wäre mal interessant, was das Vet.amt macht, wenn es die Fernsehaufnahmen sieht. Er hat ja eindeutig die Hände am Hund.

    Aber die ersten Sätze auf der Homepage lauten "Dirk David ist ein gefragter Experte für verhaltensauffällige Hunde. Mit seiner selbstentwickelten Train-to-Lead-Methode trainiert, therapiert und rehabilitiert er Hunde unabhängig von Rasse, Herkunft oder Größe und geht dabei auf die individuellen Stärken und Schwächen der Hunde ein"

    Mal vom ganzen Trainerkram abgesehen...

    Mit welcher Selbstverständlichkeit der da mit dem Rudel grosser Hunde mitten durch die bestellten Felder latscht regt mich schon auf. Der Bauer wird sich freuen, wenn der das womöglich regelmäßig macht.

    Das glaube ich nicht, da hat der Sender bestimmt gesagt, er soll sich da reinstellen.

    Ach, jetzt bin ich aber gespannt, ich wollte mal wissen, um welchen Trainer es geht und siehe da, dem begegne ich ab und zu mit seiner Gruppe. Wir haben dasselbe Auslaufgebiet, eigentlich ist es dort fast garantiert menschen- und hundeleer und dann kommen wir entgegen, Überraschung.... und alle Hunde seiner Gruppe flippen aus. Er macht eigentlich einen ruhigen, sympathischen Eindruck. Aber ich habe letztens auch nach Qualifikationen gegoogelt und nur Erfahrungswerte durchs Hundesitting gefunden. Schade, eigentlich brenne ich jetzt, die Sendung zu gucken aber mein Tag ist voll, heute Abend statt Tatort

    Ich habe meinen Hund erst bekommen, als er schon drei Jahre alt war. Zum Glück hat er nie Durchfall, er musste sich also dafür noch nie melden. Er hat aber ca. einmal pro Jahr nachts trinkt das Bedürfnis, rauszugehen, um Gras zu fressen und Magensäure auszubrechen. Dafür kommt er an mein Bett, das bekomme ich nicht mit, überall Teppich. Er setzt sich vor das Bett und starrt mich an. Völlig geräuschlos. Davon werde ich irgendwann wach. Und sobald ich die Augen aufschlage, fängt er an zu hecheln und zu rennen, immer zwischen Schlafzimmer und Wohnungstür, dann kann das nicht schnell genug gehen. Ich schlüpfe dann in irgendwelche Klamotten, renne mit ihm die Treppe runter und dann wird gegrast. Im Winter etwas länger, da ist das Gras ja kürzer, im Sommer geht's ganz schnell, kurz Magensäure samt Gras wieder raus, einmal pieseln, weiterschlafen (er, ich schlafe meistens nicht mehr ein). Ich stimme zu, Telepathie können die Hunde perfekt. Das ist die Tierkommunikation, die funktioniert und zudem völlig kostenlos ist :upside_down_face: