Ich wollte mir noch mehr Videos von der Seite angucken, weil ich die Schafe auch gerne auf der Weide sehen wollte, da ist ein aktuelles mit einem Wolfsriss, vielleicht sind die Schutzhunde deshalb lahm
Beiträge von SkippyG.
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Meine Chis (Mixe) haben verhältnismäßig lange Schnauzen und offene Nasenlöcher. Aber alle haben einen Apfelkopf und sind klar Brachyzephal.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ganz links Emma, hat wohl die im Verhältnis kürzeste Schnauze.
Emma und Enzo (Langhaar) haben etwa 3,5 kg, Fiora (Kurzhaar) 2,5 kg.
Otis (Chi/Pekingese Mix) 6,5-7kg.
Die 3 kleinen haben keine Atemprobleme. Sie sind jetzt 8,5 bzw 9 Jahre alt, aber sie haben unterschiedliche Wohlfühltemperaturen.
Von 15 Grad und Nieselregen (Emma) bis ab 30 Grad (eher35) und pralle Sonne (Fiora)
Otis (merle) leidet deutlich seit letztem Jahre unter der Hitze.
Er ist das klassische Beispiel dass eine längere Schnauze nicht heißt, dass innen alles in Ordnung ist.
Ab 20 Grad hechelt er mehr als die anderen. Ab 25 atmet er hörbar und ist nicht mehr so belastbar.
Noch keine Bauchatmung, aber Spaziergänge müssen für ihn kürzer /langsamer sein. Deswegen gehe ich getrennt mit ihnen.
Otis (wegen Atmung) mit Emma (die bleibt bei jedem Grashalm stehen um zu analysieren) und Fiora mit Enzo.
Beide etwa die gleiche Zeit, aber die einen halt 3-5 km und die anderen 5-8km.
Dafür ist die leichteste und kleinste, die fitteste und geht auch bei 30 Grad mit mir joggen. (ich bin aber Anfängerin und mehr als 6km durchgehend laufen schaffe ICH noch nicht).
Und ich gestehe, es ärgert mich, wenn ich generell und verallgemeinernde Aussagen höre /lese, dass ein 2,5 kg Hund kein Hund ist und nur ein verkrüppeltes armes Hascherl ohne Lebensqualität ist.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ja, leider geht die Zucht, in die falsche Richtung. Ich finde das sehr schade und hab schon öfter geschrieben, dass ich für eine Anhebung der Obergrenze des Gewichts bin und gegen die immer kürzer werdende Schnauze.
Denn ich bin, wie viele Halter einer (Qualzucht)Rasse, vom Charakter meiner Rasse absolut begeistert.
Und sie werden auch nicht nur um den Block geführt und dürfen alles ankeifen und angreifen und ich steh daneben und amüsiere mich darüber..
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Mal abgesehen von den qualzuchtfaktoren. Wie zu klein und zu winziger, Schädel und zu kurze Schnauze....
Entweder werden da Hunde in sämtlichen Mode Farben, deren Namen man noch nicht gehört hat gezüchtet, oder es wohnen 20 bis 30 Hunde dort, oder man sieht die Hunde nur auf irgendwelchen Plüschkissen mit irgendwelchen Kettchen sitzen.
Ich finde das arg schade, weil ich eigentlich Chihuahuas total toll finde.
Und gerade diese Rasse (wahrscheinlich die einzige) könnte wieder gesunden, ohne dass irgendwelche anderen Rassen eingemixt werden, in der Gegend um Chihuahua leben nämlich noch ursprüngliche verwilderte Nachkommen. Die sind auch viel hübscher, jedenfalls nach meinem Geschmack.
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104 merke ich mir, noch bekommen sie mir sehr gut, aber man wird ja auch älter und vielleicht empfindlicher
105 und wie bekommt man den Kümmelgeschmack wieder weg? Und wohin mit dem überschüssigem Öl?
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Was spricht denn dagegen, jetzt zu einem anderen Tierarzt zu gehen? Der Hund hat ja vermutlich Schmerzen und falls ihr fliegt, kann das die Schmerzen verstärken. Aber natürlich hat Spanien auch gute Tierärzte
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Da ja anfangs nach alten Rezepten gefragt wurde, gab es eigentlich auf den ersten acht Seiten ein einziges Rezept?
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Ich habe aus der Kindheit vor allem in Erinnerung, dass mein Vater morgens den Baum geschlagen und nach Hause gebracht hat und dass er vor der Bescherung alleine mit uns Kindern in den Wald gegangen ist, das war immer besonders, weil es dann an anderen Tagen nie gab, ich kann mich noch an früheste Eindrücke erinnern, es war ganz still und besinnlich. Anschließend mussten wir mindestens eine Stunde alleine, meistens in der Küche warten, bis das Glöckchen geklingelt hat. Unter dem echten Baum, meistens eine Blautanne mit echten Kerzen, Lametta, bunten Glaskugeln, Lebkuchen Orangenscheiben, Strohsternen und einer goldenen Spitze lagen dann die Geschenke. Nach der Bescherung gab es Kartoffelsalat und kalte Schnitzel. Besuch von den Großeltern gab es am ersten Weihnachtstag abends, zuvor waren wir alle zusammen in der Kirche, dort mussten wir auch Gedichte aufsagen oder weihnachtliche Lieder singen oder instrumental begleiten. Gegessen wurde Gans oder Ente, Rotkraut und Klöße(unsere Mutter hatte das alles nachts schon vorbereitet). Am zweiten Weihnachtstag waren wir dann bei den Großeltern, an das Essen kann ich mich nicht mehr erinnern, das war unwichtig, weil wir Kinder mit vielen Cousins und Cousinen gespielt haben. Ich glaube, bei uns war nur besonders, wenn ich das mit anderen Familien vergleiche, dass der Baum erst Heiligabend Nachmittag geschmückt wurde und von uns Kindern erst bei der Bescherung gesehen wurde und dass wir uns frohe Weihnachten erst am ersten Weihnachtstag gewünscht haben und nicht schon am Heiligen Abend oder noch davor
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eKennt ihr den Podcast "der will nicht nur spielen"? Da wurde in der aktuellen Folge auch einiges empfohlen, unter anderem Eierlikör, aber viel interessanter fand ich, dass z.B. der Flughafen Köln-Bonn seine Halle oder Hallen? ich weiß es nicht genau, Silvester für Hundebesitzer öffnet. Es gibt wohl auch weitere Flughäfen. Und noch interessanter fand ich die Empfehlung "braunes Rauschen", wenn man das abspielt, hören die Hunde dieses Rauschen, andere Geräusche werden gecancelt. Ich glaube, hätte ich einen Hund der Angst hätte, würde ich das auf jeden Fall mal ausprobieren. Wenn man googelt, findet man z.B. ein Video eine Stunde braunes Rauschen.
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Verträglichkeit von Kohlenhydraten: Was vielleicht auch vergessen wird, die Ahnen unserer Hunde, die im und nach dem zweiten Weltkrieg bis in die 50er Jahre geboren wurden, haben selten Fleisch bekommen. Opas Hunden wurde ein Topf Kartoffeln mit etwas Schweineschmalz gekocht, manchmal Innereien, fertig. Und diese Hunde lebten auf dem Bauernhof, es gab bestimmt auch Hunde, die gar keine tierischen Fette bekommen haben. Überlebt und vermehrt haben sich nur die Hunde, die das vertragen haben.
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Ich fütter meistens Dosen (größtenteils Bio oder freilebend) mit ungefähr 50-70% Fleisch davon größtenteils Muskelfleisch, Herzen, Mägen. Als Leckerli gibts Penne, Blaubeeren, manchmal Gouda Stücke. Zum Knabbern gibt es Ochsenziemer, Kälberblase, Rindernackensehne, oder -kopfhaut(das ist aber alles zu vernachlässigen, da frisst er vielleicht ein Stück pro Woche).
Außerdem gibt es bei uns ein bis zwei Veggitage, dann gibt's keine Dose sondern Hüttenkäse, Schichtkäse oder Nudeln, Erbsen und Möhren, Kartoffeln mit Butter und Mais uvm. Ich schätze mal auf die Woche gesehen bekommt er vielleicht 40% Fleisch aber fast nur Muskelfleisch. Und alle 14 Tage über das komplette Wochenende frischen Blättermagen oder frischen Pansen. Mein Hund ist ziemlich zufrieden mit seinem Futter, der würde sogar viel lieber nur von Nudeln, Pellkartoffeln oder Hüttenkäse leben. Der Fleischanteil muss nicht so hoch sein, weder beim barfen noch beim anderen Futter, wenn ich sehe, dass z.B. Anifit 95% Fleisch hat und Alleinfuttermittel sein soll, denke ich mir, der hohe Fleischanteil soll ja für Katzen ganz gut sein, aber für Hunde kann das nicht gesund sein
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Vielleicht hilft ein Gummiband, an den Fuß geknotet, das immer Bodenkontakt hat. Ich kann aber nicht Physik, war nur eine Idee