Ich habe schonmal einen Urlaub gecancelt, dort stand, dass Hunde erlaubt und erwünscht sind, aber auf dem Gelände an der Leine bleiben müssen. Finde ich gut. Aber ich hatte später bei Instagram gesehen, dass die Hotelbesitzer ihre Hunde frei laufen lassen (können sie ja machen, sie haben das Hausrecht) und da sie absolute Fans ihrer Hunde sind(wie wir alle), haben sie auch ordentlich Filmchen ihrer beiden Hunde gepostet und ich habe mir gedacht, nee auf diesen hinter deren Zweithund her hetzenden und in den Hintern beißenden Galgo will ich nicht treffen, mein Hund ist doch kein Kaninchen.
Beiträge von SkippyG.
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Schreckliche Bilder, aber ich finde das hat jetzt nichts mit VB zu tun, das kann man doch nicht vergleichen.
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Mein Hund würde, wenn mich jemand angreift, die ganze Zeit an mir hochspringen, dem Einbrecher aber nichts tun. Er ist dann ziemlich ratlos. Mein früherer Hund, Australian Terrier, hätte sich im Einbrecher verbissen und höchstens losgelassen, um eine bessere Stelle zu erwischen
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Hallo Ihr Lieben,
vorab: ich bin neu im Forum, weil ich mir Sorgen um meinen Hund mache. Die Nachricht wird wahrscheinlich länger und ich bedanke mich schon mal jetzt bei allen die lesen und vielleicht weiterhelfen können. Ich habe einen 14 jährigen Rauhaardackel namens Anton. Ihm geht es für sein Alter soweit gut bis auf kleine Wehwehchen ab und an und eine leichte Herzinsuffizienz. Für letzteres nimmt er dauerhaft Vetmedin 5mg/Tag. Wir gehen jährlich zum Herzultraschall zur Kontrolle. Die TÄ ist sehr zufrieden. Letzte Woche Freitag, also vor einer Woche, ging es sehr plötzlich mit neurologischen Ausfallerscheinungen los. Er war den ganzen Tag normal, doch als ich dann Abends mit ihm spazieren wollte ging er unsicher, strauchelte nach Rechts und hielt den Kopf schief. Ich habe es Beobachtet, weil ich gehofft habe es geht gleich vorüber und er ist evtl. nur müde. Als sich aber nach 20 Minuten nichts gebessert hat bin ich mit ihm ab in die Tierklinik. Im Wartezimmer fiel meinem Freund dann auf, das sich Antons Augen permanent nach oben/unten bewegen (Nystagmus). Als wir zur TÄ kamen, äußerte diese den starken Verdacht auf ein Vestibularsyndrom. Sie wollte ihn da behalten und mit Infusionen behandeln, dann sei er schnell wieder auf den Beinen. Schweren Herzens habe ich ihn dagelassen, es sollte ja vorerst nur für eine Nacht sein. Am nächsten Mittag rief die Klinik an. Antons Zustand hat sich nicht verschlechtert aber auch nicht verbessert. Sie riet dazu ihn noch eine Nacht zur Beobachtung und Behandlung da zu lassen. Ich stimmte zu, schließlich wollte ich das beste für Anton und war mir sicher, dass er am nächsten Tag dann sicher nach Hause kommt. Am nächsten Tag (Sonntag) rief die Klinik wieder an. Anton ginge es nicht gut, seine Kopfschiefhaltung hat sich verschlimmert, er kann nun kaum noch laufen, er wehrt sich nicht mehr bei medizinischen Untersuchungen und er hat auch nichts gegessen (wurde aber „Zwangsernährt“), wir sollen Nachmittags kommen, um die weitere Behandlung zu besprechen. Ich war fix und fertig…
In der Klinik brachten Sie mir Anton dann, er war in einem Handtuch eingewickelt, da er sich kurz zuvor eingenässt hat. Ich habe wirklich schon mit dem schlimmsten gerechnet, aber siehe da, sobald er mich sah war er außer sich vor Freude. Man muss dazu sagen, er ist sehr fixiert auf mich und wir haben nach meiner längeren Krankenzeit sehr viel Zeit zusammen verbracht. Es war als ob auf einmal alle seine Lebensgeister zurückgekommen waren. Er bellte, wackelte mit dem Schwanz und versuchte mich auf dem Tisch anzuspringen. Er hat sich so gefreut. Die TÄT teilte uns nun die 3 Möglichkeiten mit, wie man weiter vorgehen könnte. 1. er bleibt da und wir versuchen es weiter mit der Behandlung wie bisher, da dies aber die vergangenen 2 Tage nicht erfolgreich war, war dies nicht unsere 1. Option, 2. es wird eine weitergehende Diagnostik durchgeführt (CT, MRT, Liquer Untersuchung…..), dies aber in Narkose und bei der Liquerentnahme könne es zu Verletzungen führen. Abgesehen davon könnte man bei der Bestätigung des Gehirntumor nicht wirklich etwas unternehmen… oder 3. wir versuchen es noch mit einer Kortisontherapie, dies kann helfen, falls es sich um einen entzündlichen Vorgang handeln sollte. Sollte es sich um einen Gehirntumor handeln, so könnte dieser durch das Kortison für eine kurze Zeit „im Schach“ gehalten werden und er noch ein paar schöne Tage genießen.
Wir haben uns für die 3. Variante entschieden und Anton mit Kortison, karsivan und Notfall-Diazepam-Zäpfchen (falls er krampft) am Sonntag mit nach Hause bekommen. Seit daher ging es ihm jeden Tag besser. Schon am darauf folgenden Tag hat er sich nicht mehr eingenässt und ein paar wackelige Schritte im Garten gemacht. Ich habe ihn immer nach draußen ins weiche Gras getragen. Wir sind alle 2-3 Stunden raus gegangen. Anfangs ist er aber nur sehr kurze Strecken gegangen und man musste ihn dazu animieren. Er hat immer gut getrunken. Ich habe mit ihm auf einer Matratze auf dem Boden geschlafen. Er ist jeden Tag sicherer gegangen, erst mit Stütze an der Leine, dann auch ohne Leine. Ab und zu kommt er noch etwas ins straucheln, wenn er unebene Strecken geht. Ansonsten geht er aber sogar wieder richtig flott und schnuppert viel. Ich habe jedoch das Gefühl, dass sich sein sehen etwas verschlechtert hat, aber damit hatte er aufgrund seines Alter ohnehin schon Probleme. Er hat sich nie übergeben und auch nie gekrampft. Seit gestern ist der Nystagmus nahezu verschwunden. Mein Freund sieht ihn gar nicht mehr, ich bilde mir ein, dass seine Augen bei ganz genauer Beobachtung noch etwas „wackeln“. Heute Morgen hat er zum ersten Mal die Tabletten alle von selbst gegessen, ohne dass ich ihn „zwingen“ musste. Mit dem Essen hatte er auch Probleme, hat nur Schinken oder gekochtes Hühnchenfleisch und nur aus Handfütterung gegessen. Seit gestern hat er wieder richtig Appetit und isst auch sein normales Essen aus dem Napf. Die Kopfschiefhaltung nach rechts ist noch vorhanden, aber hat sich in meinen Augen auch schon deutlich verbessert. Auch ist er noch etwas „abwesend“, jedoch im Vergleich zu Sonntag eine gravierende Verbesserung und ich habe das Gefühl er wird von Tag zu Tag mehr der Alte.
Nun hängt mir aber doch immer noch der Gedanke mit dem Hirntumor im Hinterkopf. Ich habe große Angst, dass es doch ein Tumor ist, es Anton nur kurze Zeit besser geht und er jeden Moment eine starke Verschlechterung mit evtl. Todesfolge haben kann. Kann es auch sein, dass er doch ein Vestibumarsyndrom hatte und die Besserung erst später eingesetzt hat ( die TÄ meinte es muss eig innerhalb 24 h eine deutliche Besserung zu sehen sein…) Oder habt ihr eine ganz andere Theorie? Schlaganfall? Doch Hirnhautentzündung?
Bitte berichtet mir gerne von euren Erfahrungen. Ich habe schon so einige Beiträge hier zu dem Thema durchgelesen, aber keiner hat mir so wirklich eine Antwort gebracht. Was haltet ihr von der ganzen Sache? In einigen Beiträgen habe ich auch gelesen, dass Vitamin B unterstützend wirkt. Könnt ihr mir dort ein Präparat empfehlen?
Vielen Dank schonmal und liebe Grüße
Franziska und Anton
Ich habe leider überhaupt keinen Tipp, aber ich drücke euch ganz ganz doll die Daumen, dass es nach der Wunderheilung, sobald er dich sah, weiter aufwärts geht
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So ähnlich ist das Programm für meinen 13-jährigen, allerdings gehen wir längere Runden und mindestens zwei- oder dreimal wochentags eine Runde im Umkreis von 5 bis 20 km und am Wochenende im Umkreis von ungefähr von 5 bis 50 km. Mein Hund hasst immer dieselbe Runde zu gehen und läuft dann nur lustlos hinter mir her, außer ich verstecke Leckerli.
Hirschgeweih würde ich weglassen
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mir ging es nicht darum das eine frau mit kindern arbeitet.... das war nicht diskrininierend gemeint.
viel mehr ging es darum wie man alles schafft.... kinder,60 hunde,haushalt ect,der tag hat nur 24 std.
und das ganze ist kein bürojob mit geregelten zeiten...
und selbst wenn es einen papa o. kinderbetreuung gibt,die mama bleibt doch trotzdem auch wichtig.
lg
Hör dir doch mal den Podcast an, den ich so gegen 6 Uhr empfohlen habe, da beantwortet sie selber solche Fragen, ist wahrscheinlich besser als hier im Forum
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https://podcast365.de/folgen/agility…ation-nlm5gjqJs
Hier ist der Werdegang von VB bis 2021 zu hören(wer noch ein bisschen Infos braucht, es ist ganz gut hörbar)
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Warum ist die Polizei nicht zuständig, du kannst Anzeige erstatten, du wurdest von einem freilaufenden beißenden Hund attackiert. Auch wenn das später eingestellt wird, die Sache ist dann wenigstens schon mal in den Akten. Anzeige beim Ordnungsamt ist gut, ich denke, die werden tätig, ich kenne nur eine Story, die Hündin in einer Freundin hat "nur" Hühner gejagt, die ein bisschen stromern waren, es kam allerdings keins zu Schaden. Sie sollte natürlich nicht jagen, hatte aber die freilaufenden Hühner vor meiner Freundin in den Büschen entdeckt. Der Bauer hat das mitbekommen, sie beim Ordnungsamt angezeigt und meine Freundin musste ca. 150 Euro Strafe zahlen und Bilder vom Hund abgeben(wie ein Sträfling, von vorne von der Seite,...), wahrscheinlich weil es ein Mischling ist, dadurch wollte das Ordnungsamt ausschließen, dass es sich um einen Listenhund handelt
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Wie blockt man, dass strunzdumme Halter nichts davon merken? Das möchte ich auch können. Ich habe ja mehr die Halterprobleme als die Hundeprobleme. Also für diesen Tipp wäre ich sehr dankbar
das kommt natürlich auf den Hund an, ich rede da jetzt von tatsächlichen Tutnixen, die einfach zu jedem Hund hinlatschen und nerven. Mir ist aufgefallen, daß diese "führerlosen" Hunde, denn im Grunde werden sie ja von ihren Haltern komplett alleine gelassen, ziemlich schissig sind und superleicht mit minimalster Körpersprache zu beeindrucken. Da reicht oft ein einfaches steif werden meinerseits, vielleicht noch eine Handbewegung und der Hund zieht ab. Sowas schnallen viele Hundehalter gar nicht.
Was ich nie mache, ist schreien oder laut werden. Aber ich rede die Halter dann doch etwas derbe an, ich diskutiere nicht, ich rede sie nieder. In den meisten Fällen reicht das für immer, daß sie mir aus dem Weg gehen^^, aber die mit dem Flat zb ist so merkbefreit, und außerdem folgt der Hund ja null. Selbst wenn sie wöllte, sie kann gar nicht ausweichen, weil ihr leinenloser Hund nicht mit ihr mitkommt.
Mental ist das seit Chillys eingeklemmten Nerv in der HWS enormer Stress für mich. Ich will nicht, daß ein großer Hund ihn anrempelt oder er deswegen eine blöde Bewegung macht und da hilft der Schirm auch psychologisch denk ich, wieder ruhiger zu werden. Hoff ich zumindest.
Ok, so ungefähr mache ich das auch. Nur unsere gefährlichste Situation, wo ich dachte, mein Hund überlebt nicht, da kam der große Hund von hinten und hat meinen in den Rücken gebissen und erstmal nicht mehr losgelassen. Bei allen anderen Situationen, wo die Hunde sogar mit gefletschten Zähnen angerast kamen, übrigens fast immer Schäferhunde oder deren Mischlinge, konnte ich blocken, allerdings zusätzlich mit einem lauten "zisch ab" und spätestens das bekommt der Besitzer mit und so hatte ich dann auch schon mehrere Auseinandersetzungen mit Besitzern.
Und auch wegen einem aufgespannten Schirm, der Hund ließ sich nicht wirklich blocken, sondern rannte immer um uns rum und ich habe den Schirm natürlich mit um uns rumgedreht. Selbst da wurde der Besitzer problematisch, er schimpfte, ich soll seinen Hund nicht mit dem Schirm schlagen. Diese Idee hatte ich nicht mal im Ansatz. Bei mir sind ziemlich viele lautstarke Idioten versammelt, kein Wunder, dass die Hunde so blöd sind. Mir reicht eigentlich Entschuldigung, ich habe nicht aufgepasst oder Entschuldigung der hört noch nicht so gut/nicht mehr so gut. Und dann wäre wieder alles okay für mich so lange sie meinen kleineren Hund nicht verletzen, der ist nämlich auch schon 13 Jahre alt und schon etwas wackeliger als früher und total friedlich, bzw. ignorant, wenn er auf fremde Hunde trifft
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Meine Meinung ist, dass sie sich zusätzlich zu den Problemen mit den Problemhunden (Anzahl , Unterbringung, Akzeptanz...) auch noch Probleme mit den neuen Räumlichkeiten eingehandelt hat, auch wenn der erste Bauantrag mit den Gartenhütten genehmigt wurde, das ist doch alles Schrott.
Sie sollte sich nochmal ihre eigene Stellungnahme durchlesen, nachdem sie die Leitung ihres Tierheims abgegeben hat(habe ich nur noch auf dieser Seite gefunden: https://www.facebook.com/SchnauzerlTier…03030703050412/
Wie kann man sich nur immer wieder so verrennen?