Beiträge von Schäfchen288

    Mögen eure Spitze eigentlich auch Wasser?

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    Meiner sieht davor zumindest dekorativ aus.

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    ...und er wird nach H2O-Kontamination zum wildgewordenen Gremlin!

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    Jedenfalls wäre repellierend aktuell nicht schlecht. Mal schauen ob der Lavendel Spray wenigstens ein bisschen hilft

    Und? Hilft es?

    Ich suche nach einem zusätzlichen natürlichen Mittel, dass die Zecken fernhält.

    Wir wohnen leider direkt in einer Zeckenhochburg. Bravecto tötet zwar alles, was anbeißt, zuverlässig ab, der Hund trägt aber dennoch unheimliche viele Zecken Heim und wird leider auch recht häufig angezapft.

    Das ist viel Management am Anfang, teilweise auch stressig.

    Den Punkt finde ich sehr wichtig und möchte ihn daher aufgreifen.

    Ein Hund hat auch seine Themen und wird euch ebenfalls fordern. Egal welche Rasse, da ist auch ein Eigenleben drin, das von euch respektiert und in entsprechende Bahnen gelenkt werden muss. Das ist auf gut deutsch eine Mehrbelastung. Es mag Fälle geben, da läuft der Hund einfach so nebenbei mit, das ist aber nicht die Regel. Endergebnis "braver Hund" ist Arbeit und die kann keinesfalls Wochen, eher Monate, aber tendenziell auch Jahre in Anspruch nehmen.

    Stell dir den Hund vom Aufwand her vor wie ein weiteres Kind, nur stattdessen mit hündischen Bedürfnissen. Ein Hund möchte auch seine Auslastung, seine Zeit mit dir, seine Ruhezeiten.


    Was den Kontakt mit anderen Hunden angeht: Den finde ich sehr wichtig und die Zeit dafür solltest du dir auch nehmen. Eine Hundeschule ist nett, ersetzt aber nicht den freien Sozialkontakt mit befreundeten Hunden.

    Vielleicht hilft es dir: Ich habe ebenfalls Angst bzw. Unsicherheiten mit Hunden gehabt, bevor ich mir selbst einen angeschafft habe.

    Mein eigener Hund hat mir da aber viel Sicherheit gegeben. Ich habe mich fürs Flauschihündchen sogar mal einer riesigen Dogge in den Weg gestellt (war unfassbar unspektakulär, weil die freundlich und dann doch eigentlich ganz höflich war).

    ich ungern negativ auffalle, sind laute Hunde schon herausfordernd

    Da geht's dir wie mir mit meinem Spitz.

    Ich bin eine ruhige, leise Person. Meinen Spitz interessiert das nicht, der ist insbesondere dann, wenns mir nicht passt, gerne flippig und laut.

    Wir sind heute morgen an den Nachbarshäusern vorbei, da wird gerade mit hohem Geräuschpegel das Dach neugemacht. Natürlich wohnt auch genau da Spitzis Freundin (also, sie weiß das nicht, dass sie seine Freundin ist, aber Spitzi würde äußerst gerne Mischlinge mit ihr zeugen).

    Ich habe schon gemerkt, dass der Hund da langsam den An-Schalter umlegt und habe ihn daher vermehrt angesprochen und ihn an meine Seite geholt. Wir sind also geladen, aber gesichert an allem vorbei.

    Ich war glücklich: So ein leiser Hund:smiling_face_with_hearts: Also Lob und Leckerlie rein und dann kams doch noch wie ein unterdrücktes Niesen: "Wuff! Wuff!" 2-maliges Bellen. Einfach in die Luft gebölkt. War vorbereitet, musste raus.

    Ein Glück waren die Nachbarn schon vom Baulärm wach...


    Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich glaube schon, dass mein Verhalten sich maßgeblich auf meinen Hund auswirkt. Allerdings eben nicht in einem derart starken Ausmaß. Weil da ja auch noch sein Charakter, seine Genetik, seine Erfahrungen eine Rolle spielen.

    Collies sollen ein ganz schön zartes Nervenkostüm haben, kannst du das grundsätzlich bestätigen?

    Ich kenne wenige Langhaarcollies, finde die aber seit meiner Kindheit schon total toll, wollte allerdings nicht so einen großen Hund.

    Im Verein bei uns gibt es einen Jungspund-Collie, der fast unablässig während der Pausen zwischen den Übungen bellt, habe allerdings das Gefühl, dass die Besitzer auch etwas überfordert sind mit dem Energiebündel.

    Gartenarbeit mit Hund.

    Haben den Rasen gemäht, die Beete von Unkraut befreit, die Platten gefegt...

    Spitz ist irgendwie so still. Wo ist der eigentlich?

    Ah... da ist er ja...

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    Danke für deine Hilfe, Balu!
    (Er hat mir sogar eins von den Randhölzern geklaut, als ich es wieder hinrichten wollte. Der Sack.)

    Hallo,

    Mein Junghund (1 Jahr und 5 Monate alt) hat seit einiger Zeit größere Probleme mit seinem Hormonchaos.

    Er ist sonst ein fröhlicher, aufgeweckter Hund. In der Gegenwart von Hündinnen - völlig egal in welcher Zyklusphase und das kann auch so nicht läufig wie nur irgend möglich sein - ist da leider nur noch Sex im Hundekopf. Er ist gestresst (fiept und hechelt), versucht zu rammeln, ist nicht abrufbar und kaum ansprechbar. Er verweigert sogar teils seine Leckerlie, obwohl er sie sonst unheimlich gerne frisst.

    Je länger er der Situation ausgesetzt ist, um so schlimmer wird es.

    Ich habe nun gehört, dass man Mönchspfeffer geben kann, um es dem Rüden leichter zu machen.

    Hat hier Jemand Erfahrung damit? Hilft es? Wie wird es dosiert? Gibt man es als Dauergabe oder nur für einen gewissen Zeitraum?