Ich bin mir etwas unsicher, welches das richtige Unterforum für meine Frage ist und versuche es jetzt erst mal hier. (Darf aber gerne verschoben werden, wenn es falsch ist)
Sky hat ja vor sehr vielen Dingen Angst, aber es gibt auch Tage , da würde mich jeder Fremde für Verrückt halten, wenn ich von seiner Ängstlichkeit spreche, weil es eben auch mal gut läuft (was natürlich wirklich schön ist).
Jetzt ist mir aufgefallen, zumindest bilde ich es mir ein, dass er ganz besonders ängstlich ist, wenn hier läufige Hündinnen sind. Morgens geht er noch total überdreht, mit Ohren auf Durchzug und am Markieren wie bescheuert mit Mir Gassi 😒 und im Laufe des Tages wird er immer ängstlicher und hat plötzlich wieder vor Dingen Angst, die wir schon lange im Griff hatten. Der Tag endet dann damit, dass er sich vor dem Abendgassi versteckt, sich nur schwer überreden lässt überhaupt rauszugehen und dann nach einmal kurz pinkeln sofort wieder rein will.
Wenn die Läufigkeitswelle vorbei ist, geht das meiste, was er schon gelernt hat, wieder gut.
Meine Theorie: er hat durch die Läufigkeiten so viel Stress, dass er Richtung Ende des Tages keine Nerven mehr hat? Kann das sein? Oder ist das totaler Quatsch?
Und müsste dann im Umkehrschluss nicht auch ein Chip eher helfen... (Was ja bei Angsthunden auch total daneben gehen kann) weil er dann.mehr Kraft für die Umwelt hat? Oder ist das Quatsch?
Bevor ich mich da gedanklich total verrenne... was denkt ihr darüber?