Beiträge von Schlappy

    kleine Knochen

    Meine Hündin hat schon öfter tote Vögel, zumindest in Teilen, gefressen (und wer weiß was noch, sie hat ihre ersten Jahre auf der Straße verbracht). Ist nie was passiert. Das schlimmste war das Geräusch :ugly: Würde mir nicht zu viele Gedanken machen =)

    war halt in der Nähe eines Supermarktes mit Imbiss, da könnte es auch gegartes Hühnchen gewesen sein. Und das soll ja schon mal blöd ausgehen.

    Aber eure Beiträge beruhigen mich ein wenig. Zumindest bin ich nicht Panisch :smiling_face:. "Nur" noch Besorgt.

    Sauerkraut, gut abgewaschen , ist mit etwas Feuchtfutter zusammen im Hund. Fand er toll 😁 so außer der Reihe sowas gutes zu bekommen 😁.

    Danke! Ruhig bleiben versuche ich gerade :ugly:

    Knochen im Magen müsste man auf einem Röntgenbild sehen wenn du sicher wissen möchtest ob und wieviel sie gefressen hat.

    Danke! Wenn er was gefressen haben sollte, dann kann es maximal ein kleines Stück gewesen sein. Ich habe ihm die Knochen sofort aus dem Maul rausgeholt. Er benimmt sich auch ganz normal. Hat gerade auch normal gefressen.

    Ist da röntgen (Hund mit sehr viel Angst) nicht doch eine Stufe zu viel?

    Oder sehe ich das gerade wirklich falsch? Wird bei solchen Fällen nicht Sauerkraut empfohlen? Weiß nicht mal ob er das fressen wird.

    Gibt es jemanden, der da Erfahrungen hat?

    HILFE!

    Sky hat gerade auf dem Spaziergang kleine Knochen gefunden. Ich glaube eigentlich, dass ich alles wieder aus dem Maul bekommen habe. Eigentlich bin ich mir da fast sicher. Und ich weiß nicht mal, ob das Huhn oder Vogel war.

    WENN er doch was abgeschluckt hat, dann sicher nur was kleines.

    Da ich schon fast wieder Panik habe.... was sollte ich tun? Eher abwarten, weil es da eher keine Gefahr ist? Oder Sauerkraut, weil sicherer? Wie lange danach kann man Sauerkraut geben? Müsste ich nämlich erst besorgen.

    Bekommt der Hund davon Durchfall? Also, sollte ich eher parat stehen.... so kurz vor Weihnachten steht noch ne Menge an.

    Wieviel Ssuerkraut beim 24KG Hund?

    Aber ich muss schon sagen, dass ich etwas erstaunt bin, dass so manch einer einen mittelgroßen Hund an einer Schleppleine nicht halten kann, wenn der da rein ballert. Da hatte ich bisher tatsächlich noch keine Probleme mit.

    Ich hatte es anders wo schon mal geschrieben... das eigene Gewicht spielt da durchaus eine Rolle... und auch der Boden. Letztens Ist mir Sky wegen eines Hundes in die kurze (2m) Leine geschossen. Untergrund war Matsche, da bin ich dann, wie mit Gleitschuhen, mitgezogen worden.

    Und ich kann meinen 24KG Hund mit meinen 50KG so gerade noch halten, bei festem Untergrund, meine Frau mit.... ähm... deutlich mehr KG steht da locker rum, wenn Fellmonsterchen ausflippt.

    Somit erfüllt die Schleppleine ja schon nicht den Zweck, einen Hund, abzusichern, der noch nicht ausreichend erzogen ist.

    Und für alle anderen braucht es keine Schleppleine.

    Ganz so einfach ist es nicht, finde ich.

    Mein Fellmonsterchen ist jetzt soweit, dass er nur noch ganz selten in die Schlepp brettert. Er läuft aber schon noch gerne bis zum Ende, d.h. in den leichten Zug. Dann merkt er "Ende" und guckt wo ich bleibe, oder kommt zu mir. Ganz ohne Leine, würde er aber im Moment noch die Entfernungsgrenze nicht einhalten und der Rückruf ist zwar schon recht gut, aber noch lange nicht sicher.

    Ich gebe dir Recht, wenn der Hund das Ende der Schlepp noch nicht kennt /akzeptiert und rein brettert, ist es mega gefährlich. Den Fehler habe ich am Anfang auch gemacht und mehrfach tolle Stunts hingelegt :ugly: .

    Aber einen schon fast/häufiger hörenden Hund zu sichern ist doch sinnvoll 😉