Beiträge von Schäferterrier

    Ich habe speziell mit Evidensia tatsächlich sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Es ist natürlich ne Klinik und hat dadurch nen Touch von „Durchgangsverkehr“, aber das hat mein Haus-TA (ebenfalls Klinik, aber selbstständig) auch.

    Nichtsdestotrotz habe ich mich bei Evidensia immer wohl gefühlt. Es wurde sich immer Zeit genommen, ausführlich erklärt und beraten.

    Ich weiß z.B. noch, dass der Spezialist, bei dem wir damals das CT gemacht haben, sich abends um 8, nachdem ne Not-OP dazwischen kam, trotzdem noch ne ganze Stunde für die Nachbesprechung genommen hat, mit mir jedes Bild durchgegangen ist, mir mühevoll erklärt hat, was man darauf sieht, was das bedeutet und was wir nun tun können.

    Und selbst mit meinem Hund, der beim TA generell sehr schnell sehr unleidig wird, wurde immer mit wirklich viel Verständnis, Geduld und einer Prise Humor umgegangen. Selbst als wir mal um 3 Uhr nachts mit Verdacht auf Vergiftung vor der Tür standen und der schwankende Hund, der kaum stehen konnte, wie eine Furie um sich gebissen hat, sobald sich ihm jemand auf 3 Meter nähern wollte.

    Was den Umgang mit Kunden und Patienten angeht, habe ich da bei kleineren Tierärzten ohne Kette tatsächlich schon ganz anderes erlebt.

    Für mich entscheidend ist aber vor alle die Ausstattung und die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter. Beides ist hier in der Gegend bislang unübertroffen. Und ich bin heilfroh, durch Evidensia einen gescheiten 24/7 Notdienst vor Ort zu haben und nicht erst mitten in der Nacht ne Stunde fahren zu müssen, wie es davor war.

    Auch wenn ich grundsätzlich sehr gerne die Selbstständigkeit unterstütze und es überhaupt nicht gut finde, dass die Großkonzerne es den kleineren Tierärzten und vor allem den selbstständig geführten Kliniken wie meinem eigenen Haus-TA zum Teil echt schwer machen: Die Evidensia hier vor Ort macht einen echt guten Job.

    Wenn es dir nicht darum geht, dass du prinzipiell keine Großkonzerne unterstützen möchtest, würde ich deshalb einfach mal abwarten, wie es sich entwickelt.

    Ich finde es im Mietshaus mit Hund immer sinnvoll, ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn zu wahren. Macht einem das Leben deutlich leichter.

    Hast du denn mal persönlich mit deinem Nachbar über das Problem mit seiner Fußmatte gesprochen? Falls nicht, würde ich erstmal da ansetzen und versuchen, eine gemeinsame Lösung zu finden.

    Wenn das nicht hilft, wirf doch mal einen Blick in eure Hausordnung. Da kann es mitunter Passagen geben, die den Mieter dazu auffordern, Verschmutzungen in Gemeinschaftsbereichen (also im Treppenhaus) zu beseitigen. Dann gilt ganz klar: Dein Hund, deine Verschmutzung - egal auf wessen Fußmatte.

    Ob der Nachbar dir letztendlich „was kann“, ist sicher Definitionssache. Die Wohnung verlieren wirst du dadurch nicht so schnell, aber wenn er sich mehrfach beschwert, belastet das im Zweifelsfall trotzdem das Verhältnis zwischen dir und deinem Vermieter. Und das ist halt, gerade als Hundehalter, aber auch so als Mieter, immer Mist.

    Grundsätzlich ist es meines Wissens nach übrigens schon möglich, die Erlaubnis zur Hundehaltung wegen Verschmutzung zu entziehen. Inwiefern das wegen ein paar Hundehaaren im Flur vor Gericht bestand hätte, halte ich aber für sehr fraglich. Da müsste schon mehr passiert sein.

    Letztendlich gilt für mich innerhalb eines Mietverhältnisses aber trotzdem: Solange es zumutbar ist, halte ich die Backen und putze um des lieben Friedens Willen halt ein bisschen mehr. Und kurz die Fußmatte des Nachbars mit abzusaugen halte ich tatsächlich für zumutbar.

    Wichtig ist halt, dass es sich in Grenzen hält und nicht in eine Schikane ausartet. Wenn du diesen Eindruck bekommst und der Nachbar nicht gesprächsbereit ist, macht es Sinn, sich so schnell wie möglich - noch vor dem Nachbar - an deinen Vermieter zu wenden und die Situation aus deiner Perspektive zu schildern.

    Bekommt sie das Gabapentin den speziell als Unterstützung fürs Verhalten oder eigentlich für was anderes?

    Ich frage, weil wir es damals eingeschlichen haben und da ganz deutlich wurde, dass die Effekte aufs Verhalten schon bei deutlich geringerer Dosierung eingesetzt haben als die schmerzstillende Wirkung, für die es eigentlich gedacht war.

    Veränderungen am Verhalten habe ich z.B. schon bei 2x täglich 50 mg (auf 14 Kilo Körpergewicht, also auch unterster Rand) bemerkt. Die schmerzlindernde Wirkung hat aber erst bei 2x täglich 100mg eingesetzt.

    Ich habe hier das Glück, dass das Hundchen auch bei den 2x täglich 100mg nicht neben der Spur ist. Ich kann also genug Gabapentin geben, dass es wirkt, wie es soll, ohne dass der Hund damit ausgeknockt ist.

    Wenn dein Hund da aber im Verhalten empfindlicher drauf reagiert, ist halt die Frage, ob das für euch überhaupt das Richtige ist. Wenn es eh „nur“ für die Psyche eingesetzt wird, ist das natürlich egal, dann kann man es ja runterdosieren, bis es halt passt. Aber wenn es z.B. vorrangig zur Schmerzlinderung eingesetzt wird, dann braucht es nunmal ne gewisse Dosierung, um zu wirken. Und wenn die deinen Hund als Nebenwirkung zu arg sediert, dann macht es möglicherweise Sinn, sich langfristig nach anderen Medis umzuschauen. Bringt ja nichts, wenn ne schmerzlindernde Wirkung den Hund ausknocked und ne positive Wirkung aufs Verhalten dafür die Schmerzen nicht lindert.

    mit 3x 100mg ist sie bei ihrem Gewicht sehr niedrig dosiert. Vom TA empfohlen wurde damals zu Beginn 200mg 3-4x täglich. Die einzige Veränderung war, dass sie seit 1,5 Wochen eine Darmsanierung mit Sivomixx bekommt

    Nur so als spontane Idee ohne viel fachliches Wissen:

    Gabapentin wird vor allem im Darm aufgenommen. Wenn du jetzt am Darm rumbastelst, könnte ich mir schon vorstellen, dass sich da was verändert und der Körper den Wirkstoff anders aufnimmt als zuvor.

    Ich habe zumindest bei meinem Hund beobachtet, dass sein Gabapentin weniger gut wirkt, wenn er irgendwelche Magen-Darm-Geschichten hat. Ob es den umgekehrten Effekt (also eine verminderte Aufnahme durch eine verbesserte Darmflora) aber auch gibt? Keine Ahnung. Vielleicht hat der Darm durch die Kur aktuell auch einfach viel zu schaffen und dadurch ist die Aufnahme vom Gabapentin zweitweise etwas schlechter.

    Solange euer Tierarzt noch im Urlaub ist, würde ich da aber auf keinen Fall rumprobieren. Das Problem besteht ja „erst“ seit 2 Tagen? Dann würde ich erstmal abwarten, ob es sich von selbst wieder gibt, sobald die Darmkur durch ist. Wenn nicht, könnt ihr ja immer noch hochdosieren.

    Eben genauso war mein Ablauf an dem Tag. Ich hatte sogar vorher mit dem Arzt telefoniert.

    Das ist natürlich super ärgerlich und hätte echt nicht sein müssen. Wenn da ein Hund mit akutem Leidensdruck ist und der TA von vornherein weiß, dass er die notwendigen Leistungen zur Behandlung mit ziemlicher Sicherheit nicht erbringen kann, dann erwarte ich natürlich, dass das so kommuniziert wird. Da wäre mir dann aber auch total egal, ob da ein Röntgen-Schild hängt oder nicht, denn einzuschätzen welche Behandlung notwendig ist und ob diese in der Form vor Ort erfolgen kann oder weiterverwiesen werden muss, ist mMn nicht Aufgabe des Kunden sondern des Fachmanns.

    Aber vielleicht bin ich da auch mit „unserem“ TA sehr verwöhnt. Wir waren bis auf Spezialisten und Notfall-Kliniktermine nie groß in ner anderen Praxis, also keine Ahnung, wie das andernorts läuft.

    Naja, das eine ist: Ich wäre wahrscheinlich auch erstmal davon ausgegangen, dass Röntgen dort möglich ist, wenn ich seit Jahren an dem Schild „Röntgen“ vorbeigelaufen wäre.

    Das andere ist dann aber: Wo ist das Problem, wenn es halt doch nicht möglich ist?

    Klar ist das im ersten Moment ärgerlich, wenn man es gerade braucht und der TA es nicht direkt bieten kann. Aber das ist ja bei vielen Leistungen so.

    Oder geht es grundsätzlich darum, dass du einen Haus-TA möchtest, der notfalls direkt röntgen kann? Das kann ich nachvollziehen, geht mir auch so - aber wenn es mir wichtig ist, dann hätte ich mich bei der Praxissuche auch nicht auf ein Schild an der Tür verlassen, sondern entweder online geschaut oder persönlich nachgefragt.

    Die einzige Situation, die mich tatsächlich ärgern würde, wäre wohl, wenn eigentlich klar gewesen wäre, dass geröntgt werden muss, und der TA mich ohne die Info, dass er selbst nicht röntgen kann, trotzdem antanzen lassen würde.

    Also nach dem Motto: Ich rufe notfallmäßig beim TA an, weil Hundchens Bein nach nem Unfall schräg absteht, und er lässt mich (mit dem Wissen, dass er die notwendigen bildgebenden Verfahren wahrscheinlich nicht hat) trotzdem erstmal samt krankem Hund erscheinen, anstatt direkt am Telefon anzusprechen, dass ein Besuch in Klinik xy wahrscheinlich sinnvoller wäre.

    Zum Glück ist mein TA da sehr transparent. Im Detail weiß ich auch nicht, was für Leistungen er anbietet und welche nicht, aber bislang konnte ich mich immer darauf verlassen, dass im Sinne des Hundes gehandelt und dann ggf. auch mal direkt weiterverwiesen wird, anstatt mit einem unnötigen Termin nochmal extra Geld rauszuschlagen. Und das ist etwas, was mir tatsächlich sehr wichtig ist und für mich (neben Fachwissen etc.) eine gute Praxis ausmacht.

    Ich sehe da nicht prinzipiell keinen zweiten Hund, aber…

    wir haben ein paar Fälle gebraucht, um rauszusehen, dass nicht Malouk "schuld" / der Anfänger war, sondern Miro, der ein Ministück Essen verteidigen wollte (das er nicht essen wollte, aber sei's drum), durch ein "Stop-Kläff" aber einen Streit auslöste, wo ohne Eingreifen einer (Miro) sicher mit gebrochenem Nacken und tot rausgekommen wäre

    Der Border wollte Futter verteidigen und hat gebellt, woraufhin der Aussie auf ihn losgegangen ist, verstehe ich das richtig?

    das Risiko einer starken Verletzung sehe ich darin, dass der jüngere sich nicht unterworfen hätte, aber die größere körperliche Kraft (und Gesundheit) hatte

    Und der Aussie hätte von sich aus auch nicht nachgegeben oder abgelassen?

    ich hätte es bisher unter "hochgeschaukeltes Ereignis" registriert, das gefährlich war, aber nicht unbedingt etwas zum Charakter beider Hunde aussagt

    Wenn ich den Ablauf richtig verstehe, sagt das finde ich schon etwas über den Charakter aus.

    Für mich klingt das nach einem Hund, der nicht allzu gut mit sozialen Grenzen und/oder Frust umgehen kann, da schnell explodiert und dann auch ziemlich vehement und unnachgiebig ist.

    The good news: Das heißt nicht unbedingt, dass ihr da was vergeigt habt. Für nen Aussie finde ich das im Gegenteil gar nicht so ungewöhnlich. Die Mehrzahl der Aussies, die ich so kenne, sind mehr oder weniger so gepolt.

    Aber, und das ist die schlechte Nachricht: Ich würde es tunlichst vermeiden, da ein ebenso temperamentvolles, unnachgiebiges Exemplar dazuzusetzen. Weil wenns mit zwei so Exemplaren knallt, hast du halt zwei Hunde, von denen keiner nachgeben würde. Und das kann dann richtig gefährlich werden.

    Und die Gefahr, beim Aussie so ein Exemplar zu erwischen, ist halt unabhängig vom Geschlecht ziemlich groß. Weil im Prinzip sollen die ja so sein.

    Wenn ihr unbedingt einen Aussie wollt, würde ich mich deshalb auch nach einem erwachsenen, ungewöhnlich defensiven Aussie umsehen. Wobei dann halt auch nicht mehr so viel vom typischen Aussie-Wesen übrig ist. Und den Ansatz, einen Hund einer bestimmten Rasse zu suchen, der aber bitte nicht seine eigene Rassebeschreibung gelesen hat, finde ich… hm.

    Ich glaub, da kann man es sich leichter machen, indem man von Vornherein nochmal nach etwas nachgiebiger veranlagten Rassen Ausschau hält. Das ist natürlich auch keine Garantie, klar, aber ist meiner Meinung nach erfolgsversprechender.

    Ich hab hier einen kranken Hund sitzen. Das letzte, was ich brauche, ist ein größerer Fremdhund, der unkontrolliert in uns reinknallt und das, was am Rücken noch nicht kaputt ist, versehentlich auch noch kaputt macht. Wo ich da Gelassenheit hernehmen soll, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, weil wenn da was passiert, dann ist es nunmal nicht nur „upsi, ärgerlich“, sondern richtig großer Mist für uns.

    Nichtsdestotrotz gibt es für mich einen grundlegenden Unterschied zwischen einem Hund, der versehentlich ausgebüxt ist, dessen Halter aber redlich bemüht ist, die Situation unter Kontrolle zu bringen, und einem Hund, der machen darf, was er will, weil es den Halter einfach nicht juckt.

    Bei ersterem bin ich trotz innerer Anspannung nachsichtig, weil ja, shit happens. Mir ist das auch schon passiert, es war richtig blöd, aber manchmal kann man halt gar nicht so dumm denken, wie es kommen kann. In so einem Fall ist es den Haltern meist unangenehm genug, ohne dass ich dazu überhaupt was sagen muss, also spare ich mir das und mache die Situation mit mir selbst aus.

    Die zweite Sorte bekommt von mir aber ganz bewusst nen Anschiss. Das hilft meinem Hund in der jeweiligen Situation tatsächlich nicht, das stimmt - aber es verhindert zukünftige unangenehme Begegnungen mit diesem Gespann sehr effektiv. Die lernen das nämlich, so meine Erfahrung, leider nicht anders.

    Tatsächlich erschließt sich mir das Prinzip Leinenpflicht ja eh nicht so ganz. Als BWlerin finde ich zum Beispiel die Leinenpflicht anderer Bundesländer zur Brut- und Setzzeit irgendwie... hm, schräg?

    Solange der Hund sich benimmt, auf den Wegen bleibt, jederzeit unter der Kontrolle der Halter steht und weder Hund noch Mensch noch Wildtiere belästigt, sehe ich nicht, warum der nicht frei laufen dürfen sollte.

    Klappt das nicht, dann gehört natürlich ne Leine dran. Aber da ist doch grad egal zu welcher Jahreszeit und ob nun Innenstadt oder Pampa. Ist ja nicht so, als wäre es in Gebieten oder zu Zeiten ohne Leinenpflicht plötzlich okay, den nicht-abrufbaren Hund ohne Leine springen zu lassen.

    Letztendlich ist es doch wie so oft: Für die Leute, die verantwortungsbewusst handeln, bräuchte man die Leinenpflicht eigentlich nicht. Und den Leuten, denen ihre Verantwortung egal ist, ist die Leinenpflicht genauso egal. Dasselbe gilt für den Führerschein.

    In dem Alter entsteht Arthrose eigentlich immer durch eine eingrenzbare Grunderkrankung. Diese Grunderkrankung (Fehlstellung etc.) kann natürlich angeboren sein - die Arthrose selbst aber nicht.

    Wenn nicht klar ist, warum der Hund so jung schon eine Arthrose entwickelt hat, dann muss halt weitergesucht werden. Das ist definitiv nicht "egal", sondern sollte zeitnah abgeklärt werden, um eventuell noch retten zu können, was noch zu retten ist.

    Aber ja, ist natürlich so oder so einfach ne besch... Diagnose, aus der man nun das Beste machen muss.

    Regelmäßige Physiotherapie ist natürlich super.

    Von Goldimplantaten halte ich persönlich allerdings nicht so viel. Auch wenn einige Hundebesitzer damit wohl ganz gute Erfahrungen gemacht haben: Die Wirksamkeit ist wissenschaftlich kaum belegt und dafür ist mir das zu teuer.

    Bezüglich medikamentöser Schmerztherapie gibt es ja viele Optionen. Wir haben ganz gute Erfahrungen mit Onsior gemacht, das ist vergleichsweise gut verträglich und auch für die Langzeitgabe geeignet. Ansonsten vielleicht mal nach Librela schauen? Bei einer voraussichtlich so langen Gabe macht es möglicherweise eh Sinn, NSAIDs und Librela abwechselnd zu geben, damit nicht immer dieselben Organe im Körper belastet werden, aber das ist was für den zuständigen Tierarzt.

    Ansonsten hab ich mir für die kalte und nasse Jahreszeit eine Rotlichtlampe zugelegt, mit der ich das Hundchen zwischendurch mal an den schmerzenden Stellen bestrahle. Kriegt man relativ günstig im Internet und ich habe den Eindruck, ihm tut das ganz gut.

    Das Schonen ist so ne Sache im jungen Alter...

    Ich versuche, immer abzuwägen: Wie viel Lebensfreude gibt das dem Hund gerade, wie viel Lebensfreude nimmt es ihm später?

    Unnötiges Springen und Hüpfen und starkes Abbremsen machen wir hier z.B. nicht, Treppen und sowas vermeide ich, so gut es geht, Gewaltmärsche gibt's keine. Auch vom Hundesport haben wir uns schweren Herzens getrennt. Trotzdem machen wir normal lange Spaziergänge, halt in seinem Tempo, und er darf auch mal über die Wiese fetzen, mit einem Hundekumpel toben und solche Dinge.

    Das ist oft keine leichte Entscheidung, weil man ja nicht im Hund drin steckt und nicht weiß, was er sich wünschen würde. Aber von dauerhafter Schonung um jeden Preis halte ich bei einem so jungen Hund tatsächlich nicht so viel.