Ich habe gerade mal in meinem Nikonbuch nachgelesen und denke, da liegt der Hase im Pfeffer. Werde das morgen mal ausprobieren
was hast Du für e ine Messfeldsteuerung?
Interessant, dass wir mit unterschiedlichen Kameramarken und Objektiven dennoch dasselbe Problem haben!
Ich verwende immer den Modus, bei dem die Kamera das Messfeld automatisch wählt, wobei dieses Messfeld dann beim Fokussieren aufleuchtet. Ich habe aber auch schon probiert, selber ein Messfeld einzustellen, das dann ausschließlich verwendet wird (das mittlere, soll laut Gebrauchsanweisung das genaueste sein) - das hat das Fokusproblem aber leider nicht behoben
Ich geselle mich auch mal hier dazu und noch gleich mit der Suche nach Rat zu einem (vermutlich Anfänger-)Problemchen.
Ich habe meine 16 Jahre alte, völlig unternutzte Canon DSLR ausgekramt und mir endlich mal ein lichtstärkeres Objektiv (Canon EF 50 mm / f1.4) gebraucht gekauft. Ich muss sagen, es macht sehr viel Spaß und ich habe schon tolle Ergebnisse erzielt.
Aber es gibt etwas, was den Spaß sehr trübt. Vorweg, ich bin absolute Anfängerin und habe allerhöchstens Basic-Kenntnisse, was die technische Seite der Fotografie betrifft.
Mein Problem ist, dass in der weit überwiegenden Zahl der Fälle, in denen ich die Augen mittels Fokus-Messfeldern fokussiere, auf dem fertigen Foto stattdessen der Nasenschwamm scharf ist. Das sind selbst bei meinem kleinen Hund mehrere Zentimeter, die die Fokusebene verrutscht. Hier ein typisches Beispiel:
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(f/2.8, 1/400 sec, ISO-800)
Unter "Laborbedingungen" (Kamera auf Stativ, Foto vom Lineal) konnte ich einen leichten Frontfokus ausmachen. Aber maximal 1 cm und nur bei sehr offener Blende überhaupt zu bemerken ... Der kann doch nicht so ein heftiges Fokusproblem verursachen, oder?
Außerdem wird das Fokussieren sogar noch schwieriger, wenn ich mich weiter vom Hund entferne. Obwohl die steigende Entfernung zum Hund doch eigentlich den Fokusbereich vergrößern sollte, ist dann meistens der ganze Hund unscharf (natürlich obwohl das Fokus-Messfeld behauptet, der Fokus läge gerade auf den Hundeaugen). Ein typisches Beispiel:
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(f/2.8, 1/1600 sec, ISO-800)
Hat jemand vielleicht eine Idee, was ich falsch mache? Gibt es typische Fehler, die oft zu solchen Fehlfokussierungen führen oder missverstehe ich die Technik? Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Ich bin wirklich gerade ziemlich ratlos und weiß gar nicht, wo ich ansetzen soll ...
Ich würde so gerne ein ganz bestimmtes, aber altes Musical nochmal sehen.
Weiß jemand, ob es vielleicht zufällig eine Seite in den Weiten des Internets gibt, die aktuelle und geplante Aufführungstermine von Musicals in D oder im DACh-Raum sammelt? So dass ich idealerweise einfach nur diese Seite regelmäßig checken müsste, statt das ganze Internet? (ich glaubs zwar kaum, aber es wäre echt toll ...)
Ich wusste es bislang nicht, aber anscheinend treten bei Havanesern manchmal "kurzhaarige" Exemplare ohne Bart auf, da das entsprechende rezessive Allel in der Population noch vorhanden ist. Im englischen Sprachraum werden sie wohl 'Shavanese' genannt.
Die Umfrage wurde wohl als Abstimmung unter den Lesern des BILD-Onlinemagazins Petbook mit 14 vorgegebenen Rassen durchgeführt, wobei die Grafik wohl fehlerhaft ist: Auf Platz 1 müsste der Bullterrier stehen.
Eichhörnchen sind doch nicht größer als Ratten, sondern eher noch kleiner. Und sie sind genauso Allesfresser wie Ratten. Warum sollten sie dann nicht auch an die Giftköder gehen? (Ernstgemeinte Frage - eine plausible Erklärung würde mich wirklich interessieren)
Von Prokudent gibts eine für Kinder von 0-3 Jahren, das ist die kleinste, die ich bisher gefunden habe. Da ist nicht nur der Bürstenkopf kurz, sondern auch die Borsten sind nicht so lang. Passt sehr gut in ein Shiba-Maul. Bisher hab ich sie nur bei Rossmann gesehen.
Bezüglich der Haare zwischen den Ballen habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Bisher hat sie davon nicht so lange gehabt .
Bekomme ich die mit einer stumpfen (medizinischen) Schere geschnitten oder ist ein elektrisches Gerät besser?
Ich habs zunächst mit einer Haarschere gemacht - funktionierte auch grundsätzlich - und mir dann eine akkubetriebene Miniatur-Schermaschine speziell für Pfoten geholt. Für meinen Geschmack geht es mit der Schermaschine leichter und es wird von meinem Hund auch besser akzeptiert.
Ich benutze den von Casifor. Komme damit sehr gut zurecht und mein Hund auch. Finde ihn recht leise, der Akku hält echt lange (lade ihn wirklich höchst selten mal auf), ist handlich und schleift effizient, einstellbare Geschwindigkeit, LED-Beleuchtung. Er schleift bei mir Kleinhundkrallen.
Es kann passieren, dass die Krallen am Rand nicht ganz glatt werden. Ob das an der Grobheit des Steins liegt oder an meiner Schleiftechnik, weiß ich nicht genau (habe immer die Schutzkappe drauf, was dann natürlich nicht mehr jeden Schleifwinkel zulässt), mir ist das allerdings egal, nach einmal Gassi sind die Krallen dann glatt.
Ich muss aber dazusagen: Habe noch nie einen anderen Dremel ausprobiert und deshalb keinen direkten Vergleich.