Beiträge von wapiti

    Neulich wurde er für einen Chihuahua gehalten:

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    Also sooo klein ist er jetzt auch nicht, auch wenn er neben Herrchen leicht mal wirkt wie ein Mameshiba.

    Was häufig vorkommt, vor allem bei Kindern, so auch gestern: "Guck mal, die haben ja einen Fuchs an der Leine!" Meistens klären die Eltern ihre Kinder auf, manchmal aber auch nicht.

    Besonders gefreut hat mich gestern ein "Ooooh, ein Wolf! Ein Wolf! Rrooaaaarrr!" von einem Kind :D

    Zum Ausprobieren habe ich mir ein 135 mm f2.0 USM von Canon gemietet. Vorher hatte ich nur ein 50er. Ich muss sagen, ich bin ziemlich begeistert! Nun habe ich natürlich keinen Vergleich zu einem 135-mm-Objektiv neueren Baujahrs. Aber im Vergleich zu den 50 mm sind mit der größeren Brennweite so schöne Porträts möglich.

    Aber es gibt auch einen Wermutstropfen, den Frontfokus. Den hatte ich ja schon mit dem 50-mm-Objektiv und jetzt mit dem gemieteten haargenauso, also liegt es wohl an der Kamera selbst. Sooo ärgerlich, wenn ich bedenke, dass die Kamera noch kaum genutzt wurde :verzweifelt: Ich denke, ich werde sie dann wohl von Canon justieren lassen. Eine Funktion zur Justage durch den Nutzer hat sie leider nicht.

    Ein paar Glückstreffer:

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    Bei dem Hund in dem Video gibt es ja nichtmal eine funktionale Rechtfertigung, da reicht scheinbar ein "englisch".

    In dem Post zu dem Video steht dazu was. Dieser Körperbau soll angeblich beim Schwimmen eine bessere Gewichtsverteilung und eine bessere Lage im Wasser bewirken, wenn ich das richtig verstanden habe... :denker:

    Ich vermute, dass das Gestikulieren mit der Hand das Jagdverhalten ausgelöst hat.

    https://www.instagram.com/reel/DMwguS1R-…WU3ZGN4em1oeA==

    Für mich sieht es eher so aus, als sei der Hund direkt vor der Frau Richtung Straße gerannt und habe sich erst nach ihrem Sturz ihr zugewandt: Man sieht ihn ganz klar an der Frau vorbeirennen. Sie wird offenbar durch die plötzlich gespannte Leine zu Fall gebracht und fällt halb auf die Leine und halb auf den Hund. Man sieht ganz kurz, wie er dadurch am Hals zurückgerissen wird und sich dadurch kurz in einer Art sitzenden Position befindet. Erst dann stürzt er sich auf die am Boden liegende Frau und ziehlt dabei, meine ich, Richtung Kopf/Hals.

    Ich freue mich immer, wenn ich seltenere Rassen sehe, z. B. neulich Scottish Terrier und Bedlington Terrier. Aber jetzt ist mir mal ein besonders seltenes Exemplar über den Weg gelaufen, ein Affenpinscher. Laut VDH fallen von dieser Rasse nur 20 bis 30 Welpen pro Jahr, in den letzten paar Jahren waren die Welpenzahlen sogar nur einstellig.

    Hundundmehr Danke für den Tipp! Tatsächlich machen wir das auch so, drei von vier mal hole ich den Ball selbst. Nur mit dem Unterschied, dass ich meistens mit Futter belohne und nur selten mit einem Spielzeug oder anderen Apportel.

    Javik Ich habe schon drüber nachgedacht, wie ich ein Reh simulieren könnte, aber auf die Idee mit der Rehdecke bin ich nicht gekommen :ops: also danke für den Hinweis! Dazu eine Frage: Riecht auch eine gegerbte Rehdecke noch nach Reh oder geht der Geruch durch die Gerbung verloren? Grundsätzlich wäre mir was Haltbares natürlich lieber.

    Heute gab es mal ein echt seltenes Ereignis. Rehe, die Herr Hund auch tatsächlich bemerkt hat. Sogar noch vor mir. Er hat mit Blick in den Wald seine "jagdlich interessiere" Körperhaltung eingenommen und seinen Trab beschleunigt, ließ sich aber auf Kommando sofort stoppen. Gut gemacht, Kleiner :herzen1: Allerdings waren die Rehe sicherlich 50 Meter entfernt und sind auch nicht auf den Weg gesprungen, sondern in den Wald abgedampft. Da war der Schwierigkeitsgrad jetzt nicht so hoch.

    Ansonsten versuche ich nun, auf den Waldrunden mit ihm Verharren bei Bewegungsreizen zu üben. Mein Plan ist, mit uninteressanten Gegenständen und ganz geringen Distanzen/Geschwindigkeiten zu beginnen und langsam zu steigern, wenn er das Prinzip verinnerlicht hat.

    Ich versuche dabei auch, die Gegenstände so in sein Blickfeld zu werfen, dass es für ihn überraschend ist, um dem Ernstfall-Szenario näher zu kommen. Leider ist das gar nicht so leicht. Er hat Ohren wie ein Luchs, hört meist am Geräusch meiner Kleidung, wenn ich etwas werfe oder dazu aushole, dreht sich blitzschnell zu mir um und verpasst dann den fliegenden/rollenden Gegenstand. :rollsmile: Und wenn er erst mal gemerkt hat, dass ich dahinterstecke, lässt er mich gar nicht mehr aus den Augen.

    Parallel dazu üben wir verstärkt "Ball hinterher nur nach Freigabesignal".

    Natürlich sind solche leblosen Gegenstände etwas ganz anderes als lebendes Wild. Aber ich kann nun mal nicht am Wild trainieren... Ich hoffe, die Reaktion wird irgendwann mal so automatisiert sein, dass sie im Notfall auch am Reh abläuft... :fear: Sollte es aber noch andere Ideen/Herangehensweisen geben, nehme ich die gern!