Beiträge von DieZoey

    Cherubina:

    wie süß ist DAS denn? Das Herzchen schaut aus dem Herzchen! :smiling_face_with_heart_eyes:

    Fast sieht es aus wie ein vorbereitetes Profifoto.

    Solch ein tolles Motiv - und dann noch eine spontane Momentsaufnahme.

    Wirklich herzallerliebst!

    Auch wir haben bei unserer Hündin wegen HD, einem Kreuzbandriss und Spondylosen im Alter von 6 Jahren eine Goldakupunktur machen lassen.

    Da Zoey so gut wie keine Schmerzmittel verträgt, war das unsere einzige Alternative und wir haben es nie bereut.

    Auch heute noch, 6 Jahre später, läuft sie für ihre Verhältnisse und ihre inzwischen 12 Lebensjahre in Anbetracht all ihrer orthopädischen Baustellen wirklich gut.

    Ich war damals sehr, sehr skeptisch. Doch bei uns war der Erfolg schon ab Tag 1 nach der OP deutlich sichtbar und der Eingriff hat dem Hund bis heute ein ganz anderes Leben ermöglicht.

    Es tut mir so leid...welch ein Schock muss das für Euch gewesen und immer noch sein. :sparkles:

    Ich habe mich an Locas Fotos immer sehr erfreut - ihr Strahlen, insbesondere ihre Sommerfotos mit den Wassermatten, hat mir stets ein Lächeln beschert.

    Auch wenn Herz und Seele zunächst einmal Zeit brauchen, um dieses dramatische Ereignis zu verarbeiten: für Loca war es bestimmt ein Segen, mit dieser schlimmen Diagnose nicht lange gelitten haben zu müssen.

    Es tut mir sehr leid um Eure Diagnose und ich kann Deine Zerrissenheit so gut verstehen.

    Allein vom Lesen und von außen betrachtet würde ich Mia wohl die letzte Zeit ihres Lebens so schön machen, wie es nur geht.

    Fast 15 Jahre sind ein tolles Alter - und wäre Mia ansonsten gesund, sähe die Sache sicherlich noch einmal anders aus bezüglich einer OP.

    Du schreibst, die Ärzte sagen, eine OP wäre technisch machbar, jedoch würden sie dem Tier dieses Risiko in Anbetracht der sonstigen Erkrankungen und Einschränkungen lieber ersparen.

    Zudem ginge es hier ja auch um keine heilende, sondern um eine lebensverlängernde OP mit durchaus begrenzter Prognose.

    Mein Weg wäre wohl der, die Diagnose anzunehmen,

    das Beste zu hoffen in Bezug auf die Überlebensprognose

    und die kleine Maus mit liebevollem Blick vor einer längeren Leidenszeit zu bewahren. :kleeblatt:

    Vielen Dank für das Update und schön, dass sich Pepino von der OP so gut erholt hat!

    Die Anämie hat uns auch noch eine ganze Weile beschäftigt...aber es wurde langsam immer besser.

    Es tut mir leid, dass es nun doch ein bösartiger Tumor ist - und damit auch zunächst einmal die vielen Fragen, was wäre jetzt das beste für das Tier. Chemotherapie ja oder nein?

    Ich glaube, da ist es immer das Richtige, nach seinem Bauch zu entscheiden.

    Für uns stand damals fest: falls bösartig, machen wir keine Chemo mehr. Zoey reagiert auf alle Medikamente und Substanzen so empfindlich und damit krass, dass wir ihr eine eventuelle Qual nicht mehr zugemutet hätten.

    Aber es gibt durchaus Hunde, die die Chemo ganz gut wegstecken und somit noch ein paar Monate geschenkt bekommen.

    Über eine dendritische Zelltherapie hatte ich damals prophylaktisch noch nachgedacht...das hätte ich mir durchaus vorstellen können.

    Ich wünsche Euch so sehr, dass Pepino weiterhing ein schönes Leben führen kann und die Metastasen lange auf sich warten lassen. Ein hoch differenzierter Tumor ist doch eine hoffnungsvolle Sequenz in der schlimmen Diagnose.

    Und auf Wunder zu hoffen, kann nie falsch sein: ich habe von Hunden gehört, die einen bösartigen Milztumor noch um Jahre überlebt haben.