Den weißen Schleimhäuten würde ich auch auf den Grund gehen wollen.
Nicht, dass im Bauchraum eine Sickerblutung entstanden ist, die ggf. noch gestillt werden müsste.
Doch auf der anderen Seite fehlt Pepino jetzt ja auch eine Menge Blut, das vorher in der Milz gespeichert war. Da ist das Tier sicherlich auch anämisch. Das haben wir bei Zoey, wie gesagt, daran gemerkt, dass sie selbst auf kleinen Spaziergängen immer an irgendeinem Punkt plötzlich stehenblieb, nicht mehr weiterlaufen mochte/konnte und dann getragen werden wollte.
Novalgin hat sie auch 3x am Tag bekommen und sie ist in den Tagen nach der OP sehr, sehr vorsichtig herumgeschlichen, war aber ansonsten gut drauf und hat auch recht bald wieder essen wollen. Sie hat viel geschlafen und sich geschont, also instinktiv genau das Richtige gemacht.
Bei uns ging die OP auch sehr schnell und die TÄ sagte, bei einer Milzentfernung ist in aller Regel das Vernähen der längste Teil. Die Entfernung an sich geht wohl recht zügig.
Nun drücke ich die Daumen, dass die Biopsien einen gutartigen Befund ergeben und Pepino schnell wieder auf die Pfötchen kommt. 
Gut, dass die Milz nun draußen ist - darin war ja doch so einiges los, so wie der Chirurg es beschrieben hat.
für das tapfere Tier!
Wenn Du morgen noch sehr in Sorge bist wegen der weißen Schleimhäute, würde ich wahrscheinlich direkt nochmal zum operierenden Arzt fahren, um ggf. eine Nachblutung auszuschließen bzw. dort anrufen, ob dieses normal ist und was ansonsten ggf. zu tun ist.