RatzRatz: der Tomi ist dann wohl sehr hart im Nehmen und obendrein sehr stolz. ![]()
Für einen selbst ist es mitunter sehr schmerzhaft, dem geliebten Tier beim Stolpern und Strunkeln zuzuschauen. Es ist machmal wirklich nicht leicht, ein Altenpfleger zu sein. ![]()
Zoey ist zwar erst 12 einhalb, aber durch ihre zahlreichen Erkrankungen im Bewegungsapparat kann bei ihr jeder Stolperer u. U. zu einer mehrwöchigen Humpelphase führen. Insofern kontrolliere ich quasi jeden ihrer Schritte bzw. habe ihren Gang immer im Auge, um sie ggf. an kritischen Stellen vorbeiführen zu können und werwiewasauchimmer möglichst zu verhindern.
So schaffen wir es, ihr trotz aller Einschränkungen eine gute Lebensqualität zu verschaffen - aber es ist mitunter sehr anstrengend. ![]()
Vielleicht gewöhnt sich Tomi ja bald an das neue Geschirr und ist irgendwann sogar dankbar für etwas Unterstützung. Ich glaube, auch für die Tiere ist es ein längerer Prozess, sich an die veränderten körperlichen Gegebenheiten im Alter zu gewöhnen.
Geht uns Menschen ja nicht anders - nur wir können uns darüber mit Leidensgenossen austauschen und einige Dinge dann (hoffentlich) auch mit Humor nehmen. ![]()
Schön, dass Du viel Unterstützung durch Dein Umfeld in der Altenpflege für Tomi bekommst.
Das hilft so sehr!