Aaalso, der Snack morgens ist so ein Hundewürstchen aus einem Discounter (finde ich ernährungsphysiologisch ganz gruselig, aber sie liebt und verträgt es) - dieses aber in kleinen Stückchen aus der Hand, denn Zoeys Magen akzeptiert insbesondere morgens keine großen Futterbrocken...
und zum Frühstück gibt es von Josera das Trockenfutter Ente mit Kartoffel in der Mini-Version. Wie oben schon beschrieben, darf Zoeys Futter nur sehr klein sein, sonst bekommt sie Probleme.
Wir füttern jetzt auch über den Tag verteilt insgesamt 5 Mahlzeiten. 2 Davon sind Hauptmahlzeiten und die anderen 3 sind kleine Portionen, damit ihr Magen nie leer wird.
Mittags gibt es eine kleine Portion aus den Gläsern von Schlemmermaul (diese Firma ist aus der Verzweiflung von Hundebesitzern entstanden, deren Hund ebenfalls ganz große Probleme mit Magen und Darm hatte. Sie haben begonnen, für ihren Hund zu kochen mit ganz puren Zutaten in Lebensmittelqualität ohne irgendwelche Zusätze und haben dann irgendwann damit angefangen, ihre eigenen Rezepte in größeren Mengen herzustellen und zu verkaufen).
Wir fahren damit supergut für den Snack zwischendurch.
Abends gibt es Selbstgekochtes mit Fleisch und Gemüsen, die sie verträgt -
und nach dem letzten Pipimachen gibt es dann ein paar Esslöffel Joghurt vom Teller und danach noch ein paar 'Knuppies', das ist reines, getrocknetes Straußenfleisch.
Und dann am Morgen sofort nach dem Aufwachen wieder das Hundewürstchen...
and so on. ![]()
Es hat eine ganz Weile gedauert, bis wir das Was...Wann...und Wie für unseren Hund gefunden hatten und sie somit stabil halten konnten.
Kleine Einbrüche gibt es immer mal wieder und mitunter muss dann auch u. U. wieder Neues ausprobiert und Altes verworfen werden, doch das ist ganz selten geworden.