Beiträge von Maevan

    Hier gibt's als Schonkost immer Babygläschen. Da gibt's tolle, super bekömmlich Sorten, die Qualität ist spitze (und schmecken tut es auch :sweet:).

    Das wollte ich grad fragen! Ich hasse Möhren, ich hab daher auch eigentlich nie welche im Haus, aber die Möhrensuppe hilft auch bei uns und der Pudel frisst grds alles. Aber kann man alternativ auch son Möhrchenbabyglas geben? Das wär’s ja …

    Danke euch allen auf jeden Fall für den Input. Meine Bekannte hatte heute Geburtstag und wir haben vorhin nochmal ein wenig am Telefon gequatscht, auch über die Hunde und die Situation. Habe auch ein paar Sachen hier frei zitiert. Sie ist mittlerweile etwas reflektierter und weniger panisch als direkt danach. Denke mal, sie hat sich einfach auch massiv erschrocken. Maulkorb setzt sie unterwegs erstmal keinen auf, aber sie ruft den Hund, wenn im Freilauf, derzeit immer ran, wenn Radfahrer, Jogger oder Passanten/ Kinder vorbei kommen und leint an oder hält ihn kurz am Geschirr fest (bei Radfahrern zB oder Joggern, die so schnell vorbei sind, dass sich anleinen nicht lohnt). Sie sagt auch, sie ärgert sich, ihn nicht einfach direkt zurück gerufen, statt dem Jogger dieses „bitte nicht!“ nachgerufen zu haben. Damit hätte sie ihren Hund vermutlich rechtzeitig aus der Situation geholt. Wir haben dann noch kurz darüber geredet ob wir Fahrradklingeln gut finden, oder Jogger die sich ankündigen (ja, finden wir), aber das kann man sich nicht immer aussuchen und nichts desto trotz muss man halt trotzdem als Halter dafür sorgen, dass niemandem durch den Hund was passiert. Das sollte zumindest in unserem Interesse liegen. Lenny, so heißt der Goldie, ist weiterhin Goldietypisch freundlich und entspannt unterwegs, seitdem ist sowas nicht mehr passiert. Manche Dinge lernt man halt wirklich direkt fürs Leben. Und für mich selbst nehm ich auch das davon mit.

    Meiner Meinung nach wird heutzutage viel zu schnell und in vielen Fällen aus reiner Bequemlichkeit heraus kastriert. .

    Was heißt heutzutage? Im Vergleich zu vor 20 Jahren? Vor 30 Jahren? Vor 5 Jahren?

    Find ich tendenziell nicht. Egal wen ich bisher hier getroffen habe an Hundehaltern in meinem Alter (Mitte 30, wohlgemerkt), die machen sich alle ne riesige Platte darum, ob kastrieren oder nicht, egal ob Hündin oder Rüde.

    Viele haben auch total Angst, auch wenn es gesundheitlich die einzig wahre Alternative für den Hund wäre (bei einigen Hündinnen). Treffe und unterhalte ich mich mit Hundehaltern, die deutlich älter sind, Generation meine
    Mutter, also so 60+, dann höre ich total oft "Ach, einfach kastrieren" oder "Wir haben damals direkt kastriert". Ich hab auch tendenziell hier und auf anderen Hundeaustauschforen das Gefühl, dass die Leute sich schon mehr

    Gedanken machen. Mich eingeschlossen. Wir hatten eine Familiengoldie, der kastriert wurde, weil er "hypersexuell" unterwegs war. Ob er das war, oder nur pubertär - keine Ahung, ich war maximal 15, aber ich habs auch nicht

    hinterfragt. Ein TA-Besuch und weg waren die Eier, da wurde nicht abgewogen, gewartet, trainiert oder n Trainer rangezogen oder wochenlang dran rumprobiert. Das war dann einfach so.

    Was die Gründe angeht, mag ich mir da tatsächlich auch nicht allzu viel anmaßen. Ob kastriert oder unkastriert, dem Hund muss es damit vor allem gesundheitlich gut gehen, und das kann man als Halter idealerweise am besten einschätzen.

    Hatte hier bei den Kastraten, die ich kenne, auch nie die Einschätzung, dass es nur Bequemlichkeit war.

    Bin durch mit der neuen Folge. Gemischte Gefühle. Mitgefühl und Symphatie für die Dame mit dem Bearded, weil Lebenssituation so schwierig und tapfer und trotzdem immer positiv geblieben, drangeblieben am Hund und die gute Laune beibehalten.

    Nur den Vogel fand ich in seiner Voliere ein wenig einsam, aber ich hab auch keine Ahnung von solchen Papageien, dachte aber, dass die zu zweit immer glücklicher sind.

    Beim RR bin ich ganz froh, dass kastriert wurde. Und sei es nur wegen den seltsamen "Züchter"-Ambitionen. Die Frau war auch vom Typ her nicht meins. Sie kann nichts für ihre Stimme, aber puuuuuuuh.

    Die Folge hat mich aber auch weiter zum Nachdenken bezüglich unserer eigenen Situation gebracht, und das ich unseren Hund nicht in so eine Stress-Spirale kommen lassen mag. Weiß nicht, wie ich das insgesamt so finden soll.

    Einige meiner eigenen Gedanken habe ich wiedererkannt, bei anderen (zB Meinung Chip) war ich nicht so d'accord. Im Grunde aber gut, dass MR nochmal betont hat, dass Kastration keine Verhaltensprobleme löst, die nicht

    sexuell motiviert sind.

    Wir hatten doch mal hier ein Artikel darüber das grade mit Huskys viele Kinder Unfälle passieren.

    Hier ist so ein Video warum ich das für vollkommen richtig halte.

    https://www.facebook.com/share/r/UxCkRXS9bYVazo65/

    Fällt mir bei Husky Haltern im Internet und auch im Real Life immer auf das die meistens den Hunden Dinge durch gehen lassen wie sonst kein anderer Hundehalter weil Huskys sind halt so und Huskys müssen so "originell" sein

    Und, wenn er dann zupackt und schüttelt, konnte keiner vorher ahnen, dass es so kommen könnte ... :kotz:

    Boar, da wird mir richtig unbehaglich bei. :schweig:

    Mönchpfeffer reguliert doch den Hormonhaushalt und sie wirkt deutlich weniger Manisch in den spitzen. Lässt sich leichter regulieren und kommt besser zur inneren ruhe. Ohne muss ich mir das Triebige Mädchen quasi 3 Monate Zuhause ans Bein binden und auch draußen bekommt sie manchmal solche Manischen Zustände.
    Aber am seltsamsten ist diese Chronische Übersäuerung. Bin da seit der ersten Läufigkeit am rum testen. Bei der 4. Läufigkeit wars nun aber so deutlich, dass es durch die Hormone kommt. Ich find da auch keine ausreichenden Erklärungen zu im netz.
    Eine Theory scheint zu sein, dass es an starken Blutungen liegt(Sie blutet aber tatsächlich auch wie ein undichter Wasserhahn). Aber meine hat sich den Tag bevor es mit dem Bluten richtig losging angefangen zu Übergeben. Ab da hielt die latente Übelkeit und das Sodbrennen, trotz auch Medikamente bis zur Scheinschwangerschaft.
    Die Läufigkeiten zuvor wars auch so, aber da hat sie sich nicht häufiger Übergeben müssen.
    Als würd sie zunehmend empfindlicher auf die Hormonwechsel reagieren.
    Ich frag mich auch schon, obs bei Tiny nicht de weibliche Form der Hypersexualität sein könnte. Also im Sinne von einer echten Hormonstörung.

    Wir sitzen ja so ein wenig im gleichen Boot. Auch bei uns geht Übersäuerung/Magenschmerzen ziemlich sicher mit Hormon-Chaos einher. Ich hatte ja sogar einen Thread gestartet, um da mal etwas Struktur rein zu bekommen - wir haben jetzt seit fast 4 Wochen Ruhe mit Magenschmerzen, einhergehend mit deutlich (!) weniger markieren, Eigen-Beleckung, Unruhe in den Morgen-Abendstunden. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Es ist als hätten wir einen anderen Hund. In der schlimmen, akuten Zeit war er draußen ständig "on", alles wurde markiert (oder zumindest gerne gewollt), an jedem Pipifleck hätte er sich festgeleckt, wenn ich ihn gelassen hätte, inklusive Sabbern, Klappern, Geifern, intensives Hecheln. Die letzte Abendrunde um 22:30 wurde schon um 21:30 eingefordert, mit Piepsen, Anstarren, etc. Futter wurde verweigert, sogar Leckerlies draußen. Dann - alles weg. Bauchweh weg, Pipilecken völlig im Rahmen (maximal 1x Fleck pro Runde interessant und "beleckenswert"), pinkelt sich wieder aus, markiert deutlich weniger (und weniger zwanghaft), verpennt seine letzte Runde zum Teil bis 22:50 Uhr, geht die auch eher gemütlich an, anstatt hechelnd die Straße rauf + runter zu hetzen. Und leckt sich deutlich weniger selbst, ist nicht mehr grenzüberschreitend. Leckerchen werden wieder wie üblich genommen, gefressen wird wieder bis der Napf glänzt.

    Und wie gesagt, diese Magenproblematik ist vollkommen verschwunden. Wir geben auch Mönchspfeffer und sind jetzt bei etwas über 1 Monat. Und sind sehr aufmerksam - und schauen, wie sich das entwickelt. Bleibt das so oder "schwächen" die Wellen ab - super. Wird es wieder genauso schlimm wie damals, müssen wir über den Chip nachdenken oder die Zähne zusammen beissen.

    Thema Grannen… grad wieder gesehen, dass der Hund vermehrt an einer Pfote leckt. Und siehe da. Die nächste. Hab dann direkt alle Pfoten kontrolliert. Mit massiver Ausbeute … an jeder Pfote hab ich was gefunden, bin schockiert. Nichts bisher eingedrungen also vermutlich alles von heute oder morgen aber ey…. Hilfe. Ich mag es eigentlich nicht aber morgen rasier ich ihm die Pfoten aus und mach ihm vllt auch Pudelfüsse. Das ist ja echt heftig =_=

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    Kenn ich. Da hatte Merlin vor einer Woche dann die halbe Granne in der Haut stecken. Wir haben auch Pfotenbäder gemacht, aber war zum Glück noch nicht entzündet. Ich drück die Daumen dass es bei euch schnell vorbei ist!

    Granne befürchte ich irgendwie auch.

    Und wie ist die bei euch wieder rausgekommen?

    Sie steckte noch nicht ganz drin, ein Zipfel war noch zu sehen, sodass ich sie mit Pinzette in einem Stück rausziehen konnte… hat geblutet, dann haben wir Pfotenbäder gemacht und geguckt, dass er nicht rangeht. Er hat aber nur geleckt als die granne noch steckte, danach war ok. Sind so Scheissteile ey…..

    Hund hat das traditionelle Samstagsgebrechen - also ein plötzlich auftretendes medizinsches Problem, das sich nur in einer Atmosphäre veterinärmedizinischer Verknappung (Wochenenden, Feiertage, jüngstes Gericht) etablieren und ausbreiten kann.

    In unserem Fall eine dicke Entzündung tief zwischen den Ballen unter der Pfote, anscheinend mit einem Eintrittsloch.

    Nach Absprache hat er jetzt erstmal Carprofen bekommen und ich versuche ein desinfizierendes Pfotenbad.

    Kenn ich. Da hatte Merlin vor einer Woche dann die halbe Granne in der Haut stecken. Wir haben auch Pfotenbäder gemacht, aber war zum Glück noch nicht entzündet. Ich drück die Daumen dass es bei euch schnell vorbei ist!