Beiträge von Falco

    Warum darf der Hund überhaupt zu den Katzen? Bei einem jungen, kräftigen und nicht gehorsamen Hund wären die bei mir tabu. Kommen die Katzen von selbst, darf ruhig und angeleitet agiert werden.

    Viel Arbeit, aber dafür vielleicht über lange Zeit friedliches Zusammenleben.

    Hast Du einen Trainer oder bist in einer Hundeschule?

    Man weiß natürlich nicht, wieviel Stress die Mutterhündin während der Trächtigkeit und den ersten kurzen Wochen hatte - das hat ja auch Einfluss auf die Welpen.

    Wirklich depriviert klingt er nicht, weil neues ja tendenziell super ist. Er verknüpft halt ungünstig und fällt in den Panikmodus.

    Ich finde die Laufbandidee ziemlich gut - das sollte auch Dein schlechtes Gewissen etwas eindämmen.

    Hat er eigentlich schon mal medikamentöse Unterstützung bekommen?

    Hier gibt heute Bratkartoffeln aus einer riesigen Schüssel Salzkartoffeln, die meine Mama mitgebracht hat. Kind 1 hat von gestern auf heute dort geschlafen und überraschenderweise keine 3 kg Kartoffeln geschafft xD

    Für mich und Kind 1 (was fast alles isst außer Gnocchi und Bratkartoffeln) mache ich Gemüsereis.

    Dazu gibt es ein großes Paket Nuggets - übrig geblieben vom Geburtstag der Mädels. Ich hatte den Hunger etwas überschätzt und vergessen, dass es noch Fischstäbchen gibt.

    Hier gab es je verschiedene Reaktionen:

    Im Juli wurde die Herderhündin eingeschläfert. Die verbliebenen beiden zeigte keine Anzeichen von Trauer oder Vermissen - da die Hündin vorher schwer krank war (ich hätte ihr definitiv die letzten Tage erspart), hat mich die Reaktion der beiden Verbliebenen wenig gewundert.

    Im Dezember desselben Jahres wurde der Malirüde überraschend eingeschläfert - da hatte die letzte Hündin dran zu knabbern. Vorher hatte sie ja immer noch ihn als Hundekumpel. Sie hing tatsächlich rum wie ein kleiner Trauerkloß und hatte immer einen traurigen Blick.

    Wir haben uns dann beide zusammengerissen und haben gemacht, was aufgrund des alten Rüden selten ging: Fahrradtouren, richtig lange Spaziergänge etc. Nach einiger Zeit ging es dann wieder.

    Hier gibt es pro Gruppe mindestens eine "richtige" Erzieherin oder Erzieher, eine SPA und noch eine Azubine.

    Ich hätte und habe null Bedenken, wenn "nur" SPAs oder Azubis da sind - die machen alle einen tollen Job.

    Unprofessionell war eine "richtige" Erzieherin im alten Kindergarten in der Krippe. Da wurden Kinder ausgeschimpft, wenn was in die Hose ging. Bei Zweijährigen. Die SPA in dieser Gruppe war einer der tollsten Menschen, die ich je kennengelernt habe.

    Aber eine SPA (wenn damit eine sozialpädagogische Assistentin gemeint ist) ist doch auch noch mal was anderes, als ungelernte Rentner/Geflüchtete, die einen 4 Wochen Crashkurs in Kinderbetreuung bekommen.

    Ja, die sind gemeint ;)

    Natürlich ist das etwas anderes - Geflüchtete sehe ich auch kritisch. Vor allem wegen der Sprache, es wird ja z.B. auch in der Ukraine Erzieher gegeben haben.

    Rentner würde ich für so Sachen wie nachmittags Vorlesen nett finden - sehr viele Kinder haben keine Großeltern oder sie wohnen sehr weit weg.

    Meine Kollegin (Anfang 50) wollte immer fünf Kinder haben und liebt Kinder. Aus verschiedenen Gründen hat sie keine. Sie möchte später Leihoma werden.