Alles anzeigenBitte, bitte nicht in den falschen Hals bekommen … aber es ist wirklich was, was mich beschäftigt.
Stört Ihr Euch nicht an dem extremen Verpackungsmaterial bei vegetarischen und veganen Alternativen? … und gibt es da was ohne Verpackung?
Ich kaufe bewusst überwiegend regional und plastikfrei … da habe ich bei den Ersatzprodukten einfach keine Chance.
Ich bin nicht dogmatisch - Tofu von Taifun z.B. gibt es durchaus immer mal wieder - aber bei den meisten anderen Alternativen ist es leider viel mehr Umverpackung.
Deshalb gibt es bei mir dann immer wieder selber gemachte Bratlinge usw. aber zeitlich wäre fertig schon nett.
Über Tips würde ich mich wirklich freuen.
Ich finde diese Extremverpackungen ziemlich blöd. Plastik in Pappe mit Plastik oben. Hier gibt es Veggieschnitzel etc. tatsächlich nur, wenn ich sie heruntergesetzt kaufe. Veggiewürstchen und Veggiefrikadellen würde ich gerne unverpackt kaufen - gibt es aber nicht.
Noch schlimmer als die Verpackung finde ich, dass der Kilopreis von Veggiewürstchen höher ist als der von Fleisch.
Essenstechnisch gab es hier Reis mit dicken Bohnen und Eiern (ich) bzw. Hirschmedaillons (Mann).
Kind 1 hat einen angeschlagen Magen-Darm-Trakt und hatte wie die letzten Abende Nudeln mit Tomatensauce. Das wurde zumindest vertragen.
Kind 2 bekommt bei Oma Nudeln mit Butter und Erbsen - da hat sie zumindest Erfolg mit ihrem Essenswunsch