Beiträge von Falco

    Zitat

    Falco: In Altona trainiert meine Freundin mit ihrem Harlekin-Doggenrüden auch, hast Du bestimmt schon mal gesehen, oder?


    Aha, dann bist Du die Freundin mit den gehorchenden Chis :D
    Mit S. telefoniere ich öfter, wir haben denselben Ausbildungsstil usw. Habe ich nicht so oft, bin halt eine "Böse" =) Novi ist klasse, ist aber auch durch ne harte Schule gegangen. Als S. mal nicht so konnte, hab ich mal mit ihm gearbeitet - ist schon was anderes als mein Mali-Mäuschen :lachtot:

    Wo ziehst Du denn eigentlich hin bzw. welche Ecke strebst Du an (Arbeit . . .) ? Vielleicht können wir Dir dann bessere Tips geben, was Geheimtips etc. angeht - Hamburg ist groß.

    Rissen ist z.B. toll, Eimsbüttel m.E. die reinste Katastrophe. das könnte man ewig weiterführen.

    Und niemand sagt mehr was gegen die allerschönste Stadt Deutschlands - das wird ja immer schöner hier :zensur: :roll:

    Ich verstehe nicht, wie man zimperlich sein kann, während Hund mit seinem Leben spielt. Da hört eindeutig der Spaß auf.

    Ich habe auf der einen Seite geübt, dass Freßbares auf dem Boden sowas von Tabu ist (Gehorsamsübungen rundherum und richtig Ärger beim kleinsten Versuch in die Richtung oder auch nur Unaufmerksamkeit) - auf der anderen Seite hat er es draußen genau 2 x versucht: Einmal und nie wieder. Er hatte draußen was in der Schnuut, ich also wort - und emotionslos hin, Hund vorne und hinten am Fell hoch, ab aufn Boden und ein knallhartes "Lass es". Dann war Schluss, der Hund war da ein Jahr alt, mittlerweile fast 11.

    Andererseits sollte der Hund draußen auch entsprechend beschäftigt werden und der Hundeführer der Nabel der Welt sein: Dann ist der Hund auch eher bereit gehorsam zu sein und hat auch weniger Grund sich anderweitig zu beschäftigen. Und im Gebüsch hat der Hund (außer dahin geschickt) m.E. eh nix verloren.

    Ich denke, dass viele mit dieser harten Einstellung nix anfangen können, aber jedem das Seine und mir einen lebendigen, nichts-fressenden Hund :hust:

    In diesem Sinne :stock1:

    Auch wenn Du rechtlich vielleicht keine Verantwortung hast - es sind die Welpen Deines Rüden. Hast Du kein Interesse an ihnen?

    Was sagen denn die Besitzer der Hündin? Ist denen das alles egal oder haben sie daraus gelernt? Sicherlich tragen sie die "Schuld", aber da das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, kann man den Würmchen nur noch einen bestmögliche Start ins Leben ermöglichen und alles Erdenkliche dafür tun.

    Wenn Du recht überlegst, klingt die Frage schon . . . komisch ;)

    Und ich hab es wirklich so verstanden als machtest Du Dir Sorgen um die Deckrüdenzulassung.

    An Deiner Stelle wäre meine nächste Amtshandlung: Zaun erhöhen.

    Wenn die Hündin wirklich trächtig ist, siehst Du immerhin, dass er zeugungsfähig ist :hust:

    Die Besitzer der Hündin haben dann hoffentlich gelernt.

    Bei uns war es herrlich einfach, weil wir uns im Hundesportverein kennengelernt haben.

    Urlaub wird im Fereinhaus in DK verbracht, große Spaziergänge zu 90% zusammen. Allerdings hat jeder seinen Hund, aber zum "Arbeiten" draußen wird auch mal getauscht oder zusammen trainiert.

    Ich stelle es mir schwierig vor, wenn der Partner so ganz anders tickt. Allerdings musste meiner in punkto Konsequenz auch erstmal erzogen werden :D

    Allerdings ist immer der eine für den anderen da, wenn einer nicht kann. Ohne Fragen, ohne Diskussion, einfach, weil´s selbstverständlich ist.

    Mein Freund will nach seiner Hündin keinen eigenen Hund mehr, weil es ihm nach der Arbeit oft schwerfällt sich nochmal aufzuraffen und er auf das alltägliche Beschäftigungsprogramm verzichten könnte. Also wird der nächste Mali meiner, ich bilde ihn aus und er darf mit ihm THS machen.

    Mein Freund und ich haben 2 Hunde, ab und an ist auch die Hündin meiner Mutter wochenweise mal da.

    Bei uns läuft das so ab:

    - Futter gibt´s aus dem Napf in getrennten Räumen, aber Türen sind offen. Sinn: Keiner soll sich ge- oder bedrängt fühlen
    - Handfütterung: entweder alle Hunde nebeneinander oder jeder auf seinem Platz
    - gezielt geübt: alle Hund eliegen draußen nebeneinander und nur einer wird abgerufen, mal zwei zusammen . . .
    - "Anzicken" ohne Grund wegen Futter wird unterbunden und derjenige hatte die längste Zeit sein Futter, das kommt dann nämlich weg. Allerdings ist Stehlen oder Belästigen verboten.
    - Schimpfen: Bei einem Seminar einer Border-Collie-Züchterin hat sie berichtet, dass jeder Hund sein eigenes "Nein" - Wort hat. Haben wir so zwar nicht, versuchen das aber durch Körpersprache genau zuzuordnen

    Spontan würde ich sagen lieber ohne Reis. Ist wohl auch Getreide . . .

    Problem ist, dass die Hündin allergisch gegen Hausstaubmilben ist und Cortison bekommt. Zudem ist sie recht unruhig und hibbelig, lernt nicht besonders schnell, d.h. man übt Dinge über längere Zeit und sie tut sich schwer mit dem Verknüpfen. Daher dachte ich an gerteidefreie Fütterung, damit sie mal ein bißchen "runterkommt".