Beiträge von Falco

    Hey, soviele Antworten - und alles machbar

    Sein Speiseplan:
    morgens: Wolfsblut "Wild Pacific" (getreidefrei)
    abends: gewolftes Fleisch mit Gemüseflocken/Apfel-Karotten-Mix (gerieben), Rapsöl, Grünlippmuschelkapsel, Omega-3-Kapseln, Apfelessig

    Ab und an mal Brot, Joghurt, Hüttenkäse.

    Der TA hat empfohlen: Butter, fette Leberwurst, Milch. Aber da ich dem Hund ungern jeden Tag Butter geben will, brauche ich halt Alternativen. Essen tut er alles, daher kein Problem.

    Ich habe jetzt seit gestern überst TroFu ein bißchen Milch bzw. Butter gegeben.

    Werde mich mal nach Paraffinöl umsehen.

    Dankeschön =)

    Hallo liebe Fories!

    Meine Mutter war heute morgen mit meinem 10jährigen Rüden in der TK, weil er kaum/nicht pinkeln konnte und der Bauch hinten total fest war.

    Er wurde dann geröngt - heraus kam eine starke Spondylose am hinteren Wirbel, ein "Knochenauswuchs" drückt leicht auf den Darm. Dieser war voller Stuhl und hat extrem auf die Harnröhre gedrückt.

    Klingt jetzt schlimm, aber ich habe Schlimmeres befürchtet . . .

    Wir sollen nun unbedingt dafür sorgen, dass er auf keine Fall mehr harten Stuhl hat, nur wie?

    Kann man außer Butter, Milch, Joghurt, fetter Leberwurst und Öl etwas für ihn tun?

    Ich denke, dass die meisten 15kg-Säcke kaufen, wenn der Hund das Futter verträgt. Ich denke, dass es sinnvoll wäre, eine Art "Probepackung" mit 2kg zu verkaufen, damit die Leute testen können. Und eventuell Liefern im Umkreis anbieten - dann am besten noch eine Kleinigkeit dazupacken, denn kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Sonst können die Leute auch woanders kaufen.

    Sorten, die ich anbieten würde:

    Josera
    MM
    Wolfsblut

    Und mitgeben würde ich den Leuten so ne Art Ernährungsbroschüre für HUnde, in der "gute Werte" stehen, die ein TroFu haben sollte.

    Nein, auf dem Platz wird sich garnicht gelöst. Ggf. zwischendrin eine Pipi-Runde.

    Zitat

    In der hiesigen Fichtlmeier-HS wird es von den Trainern so erklärt, dass dem Hund das Hochziehen unangenehm sein soll und er sich setzt, um dem unangenehmen Reiz zu entgehen. Das "Sitz" wird damit quasi selbstbelohnend, weil der Zug weggenommen wird, sobald Hund sitzt. Meine Art des Trainings isses wie geschrieben nicht...


    Zugegebenermaßen gehört das zu meinem Training: Erst nur positiv (Verknüpfung), viel Trieb, extrem freudiger, aber leider noch nicht abgesicherter Hund.

    Dann o.g.

    Danach "Verweigerung" des Gehorsams: Kommando "Platz", Hund will unbedingt, wird aber mittels Leine davon abgehalten. Dann "darf" er und Jackpot.

    Das Wegschubsen beziehe ich auf meinen Hund, wenn ich Markieren aus irgendeinem Grund verbiete und er das evtl. ignoriert. Ich unterbinde auch draußen Markieren an Stellen, die ich für ungeeignet halte und habe "Nicht-Pinkeln" auf Kommando genauso aufgebaut wie andere Kommandos auch (Bestätigung).

    Bei uns im Verein wird nicht gepinkelt, allerdings werden Neulinge entsprechend informiert - passiert ein malheur, gibt´s ne Gießkanne. Früher sogar ne kleine Geldspende an die Vereinskasse :lol:

    Wenn mein Hund vor Aufregung zum Pinkeln neigt: Ich lasse ihn sich völlig draußen lösen - dann weiß ich, dass er eigentlich nicht muss. Beim Ansatz Kommando "Nein" etc.

    Ich finde, dass er garnicht geht, wenn Hunde beim Training markieren bzw. auf den Platz pinkeln. Wegschubsen ist da noch die nette Alternative.

    Aber genauso hasse ich es, wenn Rüden draußen alles anpinkeln (Blumentöpfe, Schaufenster, Planen von Motorrädern, Müllsäcke . . .)

    Die Aussage "Wenn er halt muss . . ." kann ich absolut nicht unterstützen.

    Zitat


    :dafuer:

    Ja, ne? Finde den Namen super für einen Schäferhund (wie man am Nick sieht =) ) Vor allem gibt's den nicht so oft . . .

    Edel, kurz, klingt auch bei nem erwachsenen Hund angenehm und mag zumindest ich auch nach 10 Jahren noch rufen.