Unsere Tibihündin wurde nach der 3. oder 4. Läufigkeit kastriert, weil sie immer extrem scheinschwanger wurde, dazu schon richtig depressiv. Außerdem war sie immer sehr schüchtern und jeder Spaziergang (egal wo) wurde zum Spießruten lauf, weil alle Rüden schon halb auf der verängstigten Hündin hingen und den Besitzern das egal war. Da konnte man beschützen wie man wollte . . .
Sie ist viel "härter" geworden und nicht mehr Everybody´s Darling. Recht souverän, wieder verspielt mit anderen Hunden und viel selbstsicherer, einfach, weil sie keiner mehr so "niedermacht". Für sie war es richtig.