Beiträge von Falco

    Wir gehören zu den HH, die die Hinterlassenschaften entfernen, sofern sie nicht im hintersten Gestrüpp sind. Ja, auch da kann ein Labbi sie erspüren, aber das verbuche ich unter Erziehungsproblem.

    Hier in Hamburg bekommt man die an so vielen Stellen umsonst, u.a. bei Budni (große Drogeriekette mit irre vielen Filialen), der Stadtreinigung etc. Und trotzdem nutzen sie nicht annähernd soviele Leute wie es sollten.
    Hier wird der HUnd am Feld abgeleinbt, Hund kackt auf Feld (am Rand), es wird auf den Hund gewartet und weiter geht´s - ohne Tüte. Hab dem HH dann freundlicherweise eine von meinen Tüten abgegeben - der hat ziemlich doof geguckt ;)

    Mir ist schon klar, dass Ihr das aus gesundheitlichen Gründen nicht könnt, aber war das schon vorher klar?
    Könnt Ihr nicht eine Art Rampe bauen oder so?

    Ein dreijähriges Kind würde vielleicht auch 20 km laufen oder Berge hochklettern, aber bei aller Freiwilligkeit macht es das nicht besser.
    Muss sie zwangsläufig die Treppe rauf? Besteht die Möglichkeit in Zukunft Kindergitter anzubringen damit sie nicht unkontrolliert rauf und runter hüpft?

    Ich verstehe nicht, dass der Hund möglichst schnell Treppen laufen soll, weil man selber keinen Bock auf Tragen hat, aus welchen Gründen auch immer.

    Ich würde einen 11 Wochen alten Hund keine Treppen laufen lassen. Auch nicht, wenn es augenscheinlich klappt.
    Der Bewegungsapparat ist darauf einfach noch nicht ausgerichtet.

    Zitat

    Sie hat gestern abend ganz normal Kot abgesetzt, heute nacht hat sie dann einen breiigen Huafen in den Flur gemacht. Seither war kein Kotabsatz mehr. Sie hat nun seit dem Besuch in der Klinik (bekam Medikamente/Spritze) auch nicht mehr erbrochen und ist sehr viel munterer als heute Nacht.

    Im Nachhinein war es evtl etwas überzogen in die Klinik zu fahren :ops:
    Den Verantwortlichen für die Situation könnte ich aber immer noch würgen :grumbleshield:


    Hat sie denn draußen was gefressen?

    Lieber einmal zuviel in die TK als zuwenig.

    Ach ja, Heilerde ist mir noch eingefallen oder Perenterol forte.

    Zitat

    Ja, aber es ist nicht einfach. Unsere privaten Verhältnisse gehen hier ja eigentlich niemanden was an, aber hier kam der sinngemäße Satz: Sie wären Unmenschen, wenn sie nicht kastrieren würden. Ja, sie sind Unmenschen. In vielerlei Hinsicht. Wenns nach mir ginge, würden wir hier garnicht wohnen. Wir wohnen hier auch nur zur Miete, auch wenn es "Familie" ist.

    Ich bin eher am überlegen die Katze heimlich wegzuschaffen (also vermitteln) und als "wahrscheinlich überfahren" verschwinden zu lassen.


    Wenn sie wirklich so drauf sind wie ich denke, ist das vielleicht die beste Lösung. Sie lernen dabei zwar nix, aber fürs Kätzchen und Dein Gewissen wäre es das Beste. Würde Ihnen denn auffallen, wenn die Katze nur ein paar Tage weg wäre (Kastration)?

    Du tust mir im Moment echt leid, weil Du so ein Tierleid vor der Tür hast und Dir im Prinzip die Hände gebunden sind.