Mein Rüde (12 Jahre) hechlet selbst nach extremer ANstrengung max. 5 Minuten, ebenso die Tibihündin (6 Jahre).
Die Herderhündin (10 Jahre) hechelt extrem lange und viel, selbst ohne irgendeine Anstrengung.
Mein Rüde (12 Jahre) hechlet selbst nach extremer ANstrengung max. 5 Minuten, ebenso die Tibihündin (6 Jahre).
Die Herderhündin (10 Jahre) hechelt extrem lange und viel, selbst ohne irgendeine Anstrengung.
Vielleicht gibt es ja Pflegestellen in Deiner Nähe, die dankbar für Hilfe wären.
Bei solchen Menschen verliert man leicht den Glauben an eine gute Welt . . .
Manche Dinge gehen einfach nicht in meinen Kopf und eigentlich will ich sowas nicht verstehen.
ZitatAlles anzeigenHallo
Auch wenn jetzt die kompetenten Hundesportler die Augen verdrehen: ich versteh gerade nicht, warum es denn ein StachelHB sein muss, wenn es ja gar nicht "stacheln", also wehtun soll, sondern nur sensibelste Impülschen verteilt werden, und warum dann ein normales HB für diese schmerzfreien Impulse nicht auch eine Alternative wäre?Weiter versteh ich Falcos Anwendung nicht, wenn nach dem Impuls sofort die Auflösung kommt; vllt. kann mir das ja einer erklären, wenn der Hund was falsch macht, er ein feinfühliges Tuning erfährt und im Anschluss danach sofort gespielt wird, was lernt er da? Belohnst Du Deinen Hund nicht, wenn er etwas richtig macht? Hund agiert nicht korrekt - Korrektur - Hund agiert gewünscht - Belohnung.
Und warum wäre jetzt ein "den Hund in den Frust schicken" weniger effektiv als das Nutzen des SHB?
Ich persönlich kenne Hundesportler - auch VPG Ausbildungswarte im SV - die kein Training abhalten, wenn ein Hund am Stachel geführt wird. Also: gibt wohl alles
VG
Arnie
Belohnst Du Deinen Hund nicht, wenn er etwas richtig macht? Hund agiert nicht korrekt - Korrektur - Hund agiert gewünscht - Belohnung. Im Prinzip ganz einfach.
Ich persönlich möchte meinen arbeitsfreudigen Hund nicht frusten - wozu auch? Soll ich ihn ablegen oder ins Auto packen, weil er ne Sekunde unaufmerksam war?
Wie gesagt, dieses milligenaue Einwirken bzw. "Tuning" ist für mich kein Zufügen von Schmerz, sondern eher eine Gratwanderung zwischen "Man kann es versauen" (wenn man es nicht vernünftig einsetzt) und "Top-Ausbildung" - je nachdem, wer den Hund führt und wie der Hund aufgebaut wurde.
ZitatIch glaub ihr verennt Euch da grade in ein Wort was nur zum besseren Verstehen genutzt wurde
Ja ich bin Perfektionist was meine UO angeht und ihc nenne es auch Zuhause durchaus Feintuning, genauso heissen meine Hunde ab und zu Geschoss, Bodenlenkrakete, Pack, Krampen
Aber das heisst doch nicht das ich sie als "Ding sehe was zu funktionieren hat"
Meine alte Hündin verpisst sich immernoch mit dem Holz vom Platz an nem schlechten Tag
Na und? Tschüss, halt den Anhänger warm ich komm nach
Manche Sachen werden hier echt ZU wörtlich genommen
Danke - Du sprichst mir aus der Seele :)
Zitatwozu speziell in diesen Bereichen und wie?
Fußübungen: extremes Halten des Blickkontaktes, d.h. Hund aht zwar nie weggesehen, aber ab und an wandern ja die AUgen mal einen Tick nach links oder rechts. Da dann leichter Impuls und sofort Auflösungswort = Beutespiel.
Aufwärm- und Konzentrationsübungen: bei mir = Hund trabt im spanischen Schritt vor mir, schnelle Wenden/Drehungen, minimale Unaufmerksamkeit = leichter Impuls, Hund "wieder da" -> jackpot
Sitz: Kommando "Sitz", leichter Impuls, sowie Hintern auf Boden = Jackpot
Wenn ich in einen Hundeauslauf gehe, muss ich sowas einkalkulieren: Alle Hunde, ob höflich oder nicht, ohne Leine bzw. teilweise auch ohne Kontrolle. 50% finde ich völlig in Ordnung.
Einen aggressiven Hund wieder entspannt kriegen kann nicht nur eine Hundeschule. Manche Vereine sind auch ganz gut darin, ob man es glaubt oder nicht
Bei uns war es so, dass es ab einem gewissen Niveau diese wirklich Feinstimpulse brauchte um das Optimum zu erreichen.
Und ja, ich habe das Teil an mir selbst ausprobiert und genau die am Hund angewendeten Impulse getestet. Hat absolut nicht wehgetan und das ohne Fell.
Und da ist oft der Haken: Bei einem aggressiven Hund kann ein Stachel schnell nach hinten losgehen, denn meist fehlt das Feingefühl, es wird dem Hund wirklich Schmerz zugefügt und entspannt den Hund nicht gerade. In so einem Fall ist das Ding Gift.