Hat man nur Großhunde, kann man oft die "Ängste" eines Kleinhundehalters nicht wirklich nachvollziehen - hat man dann selber zusätzlich einen <10kg - Hund, beginnt das Verstehen.
Brettert der 40kg "Tutnixhörtnix" in meinen großen Rüden, ist es zwar doof, aber relativ undramatisch.
Passiert das Gleiche beim Tibi, tut es erstens richtig weh und aufgrunddessen tut sich evtl. so manche Angst auf Seiten des Kleinhundes auf.
Ich finde es sehr interessant, dass andere Kleinhundehalter weniger Angst um ihre Minis haben bzgl. der Schäfis, wenn man selber die Kombi Groß-Klein dabeihat und der Zwerg fröhlich durch die Gegend hüpft und anscheinend noch lebt.
Warum jemand auf die Idee kommt, dass jeder HH, der seinen Mini nicht mit jedem Großhund laufen lassen will, seinen Hund nicht sozialisiert, kann ich nicht nachvollziehen. Kann doch jeder halten wie er will, zumal ich es bei schlechten Erfahrungen nachvollziehen kann. Mir wäre auch etwas mulmig, wenn mein 25kg-Hund auf einen 80kg-Koloss trifft . . .
Und muss Sozialisation bedeuten, dass mein Hund für jeden anderen zur Verfügung zu stehen hat? Meine 3 haben nach Möglichkeit auch keinen Kontakt zu anderen Hunden, die nicht ansatzweise unter Kontrolle des HH sind.