Beiträge von Falco

    Der erste Familienhund war ein Mix aus Chow-Chow und Eurasier. Der Partner meiner Mutter hat die Hündin "mitgebracht" in die Beziehung - und nach 2 Jahren es meine :D Kennengelernt habe ich den Hund mit 8 Jahren, mit 10 bin ich dann fast komplett alleine Gassi gegangen, bin zum TA gegangen und habe mich ums Futter gekümmert. Was hat dieser Hund Nerven gekostet: Null Grundgehorsam, Jagdtrieb ohne Ende, null Will-To-Please . . . Aber mit ein bißchen Mühe wurde es annehmbar.
    Mit 11 kamen dann die Pflege-/Gassihunde: Der Rotti vom Nachbarn, 2 PONs . . . Mit einer Freundin (natürlich mit Hund) war ich stundenlang unterwegs - mit Rotti konnte mir ja nichts passieren ;) Dieser Rotti war mein erster Seelenhund und ich habe bittere Tränen vergossen, als der Nachbar ihn weggegeben hat. Getröstet hat mich nur, dass er wahrscheinlich ein besseres Leben hatte, denn der Nachbar war nicht wirklich gut zu Tieren :(

    Im Nachhinein sehr leichtsinnig von allen beteiligten Erwachsenen, aber ich fand es toll - Hundeverordnungen gab es nicht und das Ganze war sehr entspannt. Es war eine einfachere Zeit, was Hunde angeht (Mitte der 90er).

    Zwei Wochen nach dem Tod der Hündin kam mein Malinois x DSH aus dem TH - ein Jahr alt, unerzogen, überdreht . . . Ich natürlich keine Ahnung von der Rasse, aber irgendwie hat es mich immer wieder zu seinem Zwinger gezogen. Nach einigen Querelen wurde er ein wunderbarer Hund, der sowohl im Sport als auch im Alltag alle Erwartungen übertroffen hatte. Mittlerweile ist er 13 und genießt sein Rentnerleben. Er war der erste Hund, für den ich von Beginn an die volle Verantwortung hatte (mit 17) - und ist schuld daran, dass hier immer ein Mali oder Schäfer leben wird.

    Zitat

    Falco, so ein kleines Schweinchen ist meine auch... je dreckiger, desto besser... jiihaaa - ab in die Schlammpfütze! :headbash:
    Hattet ihr denn schon mal Probleme beim Nachwachsen?
    Habt ihr sie dann auch im Winter kurz? Das ist eigentlich die einzige Jahreszeit, in der meine selber genervt von der Matte ist, weil bei Papp-Schnee sehr schnell große Eisbatzen im Fell, v.a. an den Pfoten, hängenbleiben....


    Nachgewachsen ist es bisher immer :D
    Im Winter ist es auch kurz, aber wir vermeiden, dass es so richtig kurz ist, d.h. sie wurde im Oktober geschoren und bleibt jetzt bis mindestens Februar "ungeschoren". Ich habe den Eindruck, dass sie kurzhaarig mit Mantel weniger friert als langhaarig ohne Mantel, weil in diesem Fell so viel Schnee kleben bleibt und es unglaublich langsam trocknet.

    Zitat

    Hallo Stella! :hallo:
    Bist du Gassi-Geher bei einem Tierheim? Oder von privat? :smile:

    Zum Thema Scheren/Trimmen: Wenn ich hier die vielen schönen "Sommerfrisuren" sehe, muss ich echt doch nochmal drüber nachdenken, meine diesen Sommer vll auch mal dran glauben zu lassen. Es ist nur, es wäre nicht für sie, denn sie hat null Probleme mit der Wuschelmähne, auch im Sommer schwitzt sie damit nicht übermäßig.... D.h. die kurzen Haare wären nur für mich und meine Bequemlichkeit (weniger Bürsten, Kletten rausfriemeln, Baden, etc...) von Vorteil und da weiß ich nicht, ob es mir das wirklich wert ist.... nicht dass das doch nicht mehr so schön nachwächst :sad2:

    Nala ist "nackig" noch eine Spur lebhafter und kindischer ;) Außerdem spart die Frisur massiv Zeit (Bürsten, "Putzen) und Nerven. Sie ist nämlich ein kleines Suddelschweinchen, welches man nach dem Waldspaziergang auch ins Klo halten könnte :D

    Bei Matschwetter oder Schnee/Eis sind wir besonders dankbar fürs kurze Fell.

    Zuerst war sie immer langhaarig, danach Hundefrisuer, jetzt eigene Schermaschine.

    Hier ist auch ein Tibi :)

    Sie wurde meiner Mutter von Freunden geschenkt, nachdem der Chi einen tödlichen Unfall hatte.
    Sie kommt leider vom Vermehrer und war anfangs sehr zurückhaltend und "gehemmt". Aber das soll hier nicht Thema sein, ich hatte jedenfalls Fransen am Mund von Argumentieren :/

    Das ist die Nala, Prinzessin auf der Erbse höchstpersönlich (mittlerweile ist sie 7):

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    Zitat


    Aber ich dachte immer Kartoffeln und Nudeln, flutschen sowieso nur durch und sind Füllstoffe?

    Wie kommst Du darauf? Ist beim Menschen doch auch nicht so, es sind eher Sättigungsbeilagen, die nicht nur füllen, sondern durchaus nahrhaft sind.

    Füllstoffe wären für mich Puffreis oder rohe Karotten.

    Zitat

    Tachchen Falco :-) Wie gehts?

    Fütterst Du das Gemüse und Obst dann püriert und roh oder gekocht?

    Und kann man auch mal nur das reine Fleisch geben oder muss immer was dazu?


    Ich hab früher Rocco Menü gegeben und da war mir viel zu viel Gelee drin, da fand ich sah Rinti tausend mal besser aus, roch auch besser und meine Hündin hats such lieber gefressen als das Rocco.
    Aber die Reinfleischdosen von Rocco kenne ich gar nicht.

    Alles guti, morgen erster Arbeitstag nach dicker Erkältung ;)

    Obst: roh, in Stücke geschnitten oder püriert

    Gemüse: leicht gegart, entweder Stücke oder püriert

    Rocco Menu haben wir mal ausprobiert (war gerade im Angebot) - fand ich zu matschig. Aber die reinen Fleischdosen sind echt gut und preislich im Rahmen.

    Sicherlich kann man die Fleischdosen auch mal pur geben, würd ich aber nicht jeden Tag machen. Aber da wir fast täglich kochen, ist eh immer irgendwas da, was die Hunde bekommen sollen / können. Hirse oder Bulgur kaufen wir sehr günstig in türkischen Supermärkten.

    Gute Besserung an Dich :)

    Zitat


    Also aus diesem Thread ergibt sich für mich zusammenfassend, dass Terra Canis, Hermanns und Lukullus Menüs am liebsten gefressen werden.

    Refleischdosen wurden vorgeschlagen: Kiening und Fröschle.

    Zwei Fragen:
    1.was haltet Ihr von Rinti Lamm-Kartoffel und von Rinti Reinfleischdosen?
    2. Wenn man Reinfleischdosen füttert, was gibt man dann noch dazu?

    LG Cafedelmar

    Unsere lieben an Menudosen TC und Lukullus, bei Reinfleischdosen Kiening und vor allem Rocco(gleicher Konzern wie Lukullus). Landfleisch kommt zwar gut an, aber im Gegensatz zu den anderen Dosen wird der Napf da nicht so wirklich "geputzt".

    Zusammensetzung Rinti Lamm & Kartoffel: 58% Lamm (Lunge, Pansen, Muskelfleisch, Leber), 7% Kartoffel, Mineralstoffe . . . 58 + 7 = 65 -> und der Rest?

    Rinti finde ich sonst ok, bevorzuge aber Rocco, weil mehr Fleisch enthalten ist.

    Wir geben zu Reinfleischdosen, was gerade passt bzw. übrig ist: Nudeln, Kartoffeln, Gemüse, Obst, Hirse, Gemüsecrossies, Mozzarella, körnigen Frischkäse, Joghurt . . . - unsere Hunde essen alles ;) Bis auf Karotten und Hirse kaufen wir nix extra, wir kochen einfach ein bißchen mehr Nudeln etc.

    Aufgrund des Alters gibt es bei uns für die Oldies noch Grünlippmuschelkapseln und Gelenkfreund, für alle Fischölkapseln und Bierhefe

    Zitat

    Ich empfinde es nicht als Hilfreich sowas zu lesen!
    Es sollte jedem selber überlassen sein für welche Rasse er sich entscheidet.

    Und wenn du mehr als das nicht zu sagen hast, dann lass es doch bitte. :sad2:

    1. kennst du es nicht - und
    2. WAR DAS NICHT MEINE FRAGE!

    Gruß Legoria UND MAYA

    Ich denke nicht, dass flyingpaws es "böse" gemeint hat - im Gegenteil: Labbis wurden nun mal leider in die Richtung gezüchtet, dass sie von selbst wenig Grenzen einhalten, u.a. die Individualdistanz anderer Lebewesen.

    Nimm es doch einfach als netten Hinweis, dass Dein Hund ein entspannter Hund werden darf und nicht so ein überdrehter Labbi. Du "darfst" ja was mit dem Hund machen, aber halt nicht alles auf einmal. Rückruf, Weltkennenlernen und ein bißchen Frust-Ertragen-Lernen reicht dich erstmal :)