Beiträge von Falco

Hier gibt es heute Tomaten - Zucchini - Feta - Auflauf mit Reis

Gestern: morgens Wolfsblut eingeweicht mit Joghurt, abends Muskelfleisch mit Bulgur und Karotten.

Heute: morgens Wolfsblut, abends Rocco Dose mit Bulgur und Karotten

Gestern gab es Pellkartoffeln mit Alsanböhnchen (Alsan = veganes Butterpendant) und für Männe Wildlachs, heute Nudeln mit einer Gemüse-Frischkäse-Parmesan-Sauce.

Heute gab es Ofenkäse mit Baguette und Tomatensalat, morgen Kartoffelgratin

"Normal" ist dieses Verhalten auch bei unkastrierten Rüden nicht.

"Normal" ist dieses Verhalten für Rüden, die kein Setzen von Grenzen kennen und dann dummerweise noch einem Schlag Hund angehören, der gerne distanzlos und etwas "stumpf" ist.

Mein Rat: Schütze Deine Hunde, werde körperlich sehr deutlich (was nicht heißt, dass Du den Hund verhauen sollst - aber massives Blocken und Wegrempeln wären wohl angebracht) und hol den Hundehalter ins Boot.

Ganz ehrlich: Weigert der sich oder "belächelt" das Ganze - der wäre für mich sowas von Geschichte . . .

Gestern gab es Tagliatelle aus der Pfanne mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum; heute veganes Frikassee mit Reis

Zitat

Es geht ihr besser :^^:
Seit sie Schmerzmittel bekommt und kein HB mehr trägt scheint der Hals weniger weh zu tun. Sie frisst wieder relativ normal, freut sich wieder vermehrt über 'ihre' Menschen, prollt/pöbelt rum und läuft sogar fast gar nicht mehr aus.

Was halt nicht mehr wirklich vorhanden ist, ist die absolute Kontrolle über ihren Körper. Sie hat ja fast alles an Muskulatur abgebaut und das merkt man echt heftig. Wenn man einen Ball wirft und sie gleich rennen läßt, dann bremst sie wie immer auf dem Ball und während sie sich da dreht fällt sie um. Sie scheint es nicht zu stören, sie liegt dann halt happy mit Ball im Maul einfach da, aber wir müssen das einfach im Kopf behalten. In Zukunft muß sie warten, bis der Ball liegt. Dann rennt sie nicht so schnell und es klappt auch ein bremsen ohne hinzufallen.

Wenn sie sich weiterhin erholt, werden wir ggf. mal zur Physiotherapie mit ihr gehen, das wird aber noch mit den TÄ besprochen.

Das klingt doch schon viel besser als vorher :) Körperkontrolle kann sie wieder etwas lernen bzw. wenn wieder etwas mehr Muskeln da sind, geht es eh wieder besser. Wahrscheinlich kommt sie mit dem Ist-Zustand besser klar als ihr . . . Momentan würde ich den Ball lieber (leicht) verstecken, damit sie nicht dauernd fällt und mit normalem Werfen warten, bis sie besser beieinander ist.

Unser "Auslaufproblem" haben wir seit Rüdenwindel ganz gut im Griff, allerdings lasse ich ihn nachts einmal raus zum Pinkeln. Es geht dem alten Sack so gut, dass er lauter lustige schrullige Ideen kommt wie so lange extrem rumnerven bis wir endlich spazierengehen oder im Haus "abspacken" mit seinem Stoffball, was aufgrund mangelnder Körperkoorsdinaton etwas seltsam aussieht.

Interessant auch die Entwicklung, dass er seinem Ball gefunden hat und dann vergißt, was er nun tun soll . . . Erst auf nettes Rufen fällt ihm ein, dass er auch einfach zu uns kommen könnte. Aber ich will nicht meckern, für über 14 geht´s ihm super und über seine Schrulligkeiten kann man nur lächeln.

Trotz Alterserscheinungen und teilweise völlig für ihn untypischem Verhalten orientieren sich die Mädels noch sehr stark an ihm.

Zitat

Ich kenne keinen "Westi" bei Anfängern, der gut erzogen ist.
Die Halter sind alle überfordert, mit einem Hund, der macht was er will und kommt, wann er will.

Ich würde zu einer anderen Rasse raten.

Das könnte daran liegen, dass sich oft bestimmte "Zielgruppen" einen Westi anschaffen und das sind seltenst Leute, die gerne mit dem Hund arbeiten oder seine Bedürfnisse wirklich ernst nehmen ("ist ja nur ein kleiner Hund").

Ich würde wohl keinen Terrier direkt als Anfängerhund empfehlen, aber wem die Wesenszüge liegen, der hat auch als Anfänger kein Problem. Es muss halt passen :)

Warum soll es denn ein Westi werden? Optik? Größe?

Kein Satz, aber eine bemerkenswerte Situation, was menschliche Fehlleinschätzung kombiniert mit Unhöflichkeit und Bildung aus der Bild betrifft:

Mir passieren ja sehr selten richtige Aufreger, aber heute wurde der imaginäre Vogel abgeschossen

Hunde am Wald noch im Auto geparkt, weil ein paar Meter weietr eine Hudnehalterin Hund und Kind auslud. Hund ein Kalb von einem Neufundländer, Frauchen max. 50 kg.

Hund an der Leine, also alles noch gut . . . Hund zieht los, rennt in mein Auto, bekommt mein Knie vor die Schnute, weil ich mich nicht umrennen oder anrempeln lasse. Jetzt wäre für mich als Leinenhalter der Zeitpunkt gewesen mich zu entschuldigen - denkste

"Das ist Baby, nicht so schlimm, tut nix . . ." als Antwort auf meinen "Dunkel-meine-andere-Seite-ist"-Blick. Mein noch entspannter Kommentar: "Doch, er nervt." Ui, da packte Sie Ihre Rumpelstilzchen-Seite aus und bepöbelte und beschimpfte meine Mutter und mich. Ich habe Sie ignoriert und seelenruhig meine drei ausgeladen. Sie dauernd: "Baby (aha, ein 50kg-Welpe), will spielen, Sie bekloppt blablabla".

Ich immer noch ruhig: "Behalten Sie bitte Ihren Hund bei sich, dankeschön." (natürlich höflichster Ton, das ärgert am meisten).

Sie also zeternd davongestapft und, wie es der Teufel will, mussten wir denselben Weg lang (ich habe ihr aber netterweise Vorsprung gegönnt).
100m weiter ist sie wohl beim nächsten Hundehalter angeeckt . . jedenfalls drehte sie um und kam uns entgegen. Meine Mutter wollte abbiegen, aber meine Rache ist süß :evil: Also nur 2m in den nächsten Weg rein, Hunde angeleint und abgelegt.

Und es kam, wie es kommen musste: "Baby" gibt Gas, Frauchen hopst hinterher, Baby wird von mir körperlich abgedrängt . . .und Rumpelstilzchen lief Gafahr sich entzweizureißen: " Das neufundländer, Sie nicht kennen!" - "Doch, ich weiß sogar, wie man die Rasse buchstabiert und daß es sogar erzogene Exemplare gibt." - "Beim nächsten Mal bringe ich Mann mit, Ihre Hunde böse . . ." - "Toll, wenn Ihr Mann dabei ist, kann er ja den Hund halten, bei Ihnen klappt das ja nicht so gut. Ihr Hund benimmt sich unhöflich und deswegen hat er von denen einen auf den Deckel bekommen (Baby sprang nämlich nochmal lustig in die Rücken der Hunde). Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und grüßen Sie Ihren Mann lieb von mir. Tschüss und bis bald!" Am meisten hat sie wohl der gelassene Ton in Kombination mit dem Lächeln genervt - jedenfalls zeterte sie den ganzen Weg zum Auto lustig weiter. Und das, obwohl ich beim wutentbrannten mehrmaligen Umdrehen so nett zugewunken habe :evilgrin:

Ich habe kein Problem, wenn gerade bei einem Jungspund mal was schiefgeht, aber diese Ignoranz und rotzfreche Arroganz ging zu weit. Sonst bringe ich Leute ungern in für sie unangenehme Situationen - für ein einfaches "Entschuldigung" hätte ich es gelassen.

Muss ich erwähnen, dass sie noch ihre ca. neunjährige Tochter dabeihatte, die völlig verschüchtert danebenstand?

Der Senior kannte "Wohnunghopping" schon ziemlich früh: Von der Stadtwohnung in den Kleingarten zu meinem Freund . . .

Dementsprechend war sein Zuhause immer da, wo ein Körbchen, sein Napf und Frauchen waren und auch beim Umzug ins Haus alles ok.

Die kleine Hündin kam mit dem kompletten "Umzug" von meiner Mutter zu uns super klar (sie nwar viorher auch schons ehr oft da, auc länger). Auch von der Wohnung ins Haus kein Thema.

Die alte Hündin hat sich beim Umzug Wohnung - Haus schwer getan: sehr unruhig, Allergie wurde schlimmer, kotzbrockiger. Aber sie braucht generell einen sehr sturkturierten Tagesablauf, damit sie entspannt ist. Beim letzten besuch von Freudnen war es das erste Mal, dass der Hund selbst beim Wii-Spielen geschlafen hat.