Es war niemand dabei, klar ist aber: Der Vater hat das Warnen des Hundes ignoriert. Insofern verstehe ich die Aussage "selbst schuld" - denn er hat das Knurren ignoriert und ist damit ein Risiko eingegangen.
Joa nun . Da hat jeder ne andere Definition vom zusammen leben mit Hunden.
Zähne in mich versenken ist ein nein , da lass ich wenn überhaupt massive Schmerzen gelten als Ausnahmesituation.
Das die Situation anders beendet hätte werden sollen steht auf nem anderen Blatt..
Und die
AusredeErklaerung fuer den 2. Vorfall lautet wie?
Ich habe lediglich geschrieben, wie ich das "daran war er selbst schuld, weil Knurren ignoriert" interpretiere.
Warum ihr euch jetzt daran aufzieht oder das als Ausrede betitelt - Ausrede wofür denn? - erschließt sich mir nicht. Es geht hier vom ersten Post an darum, dass das Verhalten als das erkannt wird, was es ist: gefährlich und aus dem Ruder gelaufen. Da wurde nirgends verniedlicht, entschuldigt oder rausgeredet.
Auch von mir nicht übrigens, denn ich sehe "selber schuld" als "weil er sich nach dem Knurren nicht in Sicherheit, sondern in Gefahr gebracht hat" an. Nicht als: "Na klar ist das vollkommen in Ordnung von dem Hund."
Das interpretiert ihr aber gerade rein.
Bringt niemandem etwas.
Erklärung für den zweiten Vorfall: siehe oben, siehe erster Post. Dass in der Erziehung und im Zusammenleben gewaltig was gegen die Wand läuft, ist doch der komplette Grund für diesen Thread. Wie viel mehr Erklärung willst du denn dafür haben?