Ich bin hier stille Mitleserin und beneide euch um eure Hunde die soviel verschiedenes vertragen.
Aber darum geht es nicht, ich würde euch um eure Hilfe bitten.
Meine Hündin hat einige Unverträglichkeiten und immer wieder Bauchweh/Sodbrennen. Sie frisst dann gerne Gras, das habe ich bisher bis zu einem gewissen Grad erlaubt. Das hat sie jetzt in die Tierklinik gebracht, dort wurde ihr eine Handvoll Gras und über 40 Grannen aus dem Magen entfernt.
Seit dem frisst sie ihr gewohntes Nassfutter nicht mehr, daher koche ich jetzt für sie.
Rinderfaschiertes, Nudeln, Karotten, Hüttenkäse
Nun haben wir als erstes Testergebnis Helicobacter positiv, wir warten jetzt gerade auf die Info welches Antibiotikum passen würde.
Meine Frage wäre nun ob ich sie Futtertechnisch irgendwie unterstützen kann.
Antibiotika werde ich ihr sicher geben, möchte ihr aber zusätzlich helfen.
Klassische Schonkost, Huhn und Reis, verträgt sie nicht, zu hohen Fleischanteil auch nicht.
Vielleicht habt ihr ja die eine oder andere Idee für mich.
Danke für eure Zeit
Shiri, wäre ein Tierheilpraktiker was für euch? Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sie sich einfach bei Magen Darm besser auskennen. Ich stimme Adrey zu, man braucht hier ganzheitlichen Ansatz. Ich kenne bisher niemanden, ob Mensch oder Tier, der mit einem AB seine Darmprobleme sanieren konnte. Auch keinen Heliobacter. Heilpilz Herucium ist hier sehr wohltuend. Würde ich aber erst nach Ansprache mit einem Tierheilpraktiker in Angriff nehmen. Je nach dem wo ihr wohnt, kann ich euch gerne jemanden empfehlen.