Beiträge von Shiri

    Kann mich nur anschließen, getrennt vermitteln ist glaube ich besser.

    Welpen/Junghunde profitieren von erwachsenen Hunden, 2 Jungspunde lernen nix voneinander - außer Dummheiten, die zwar lustig sein können, aber irgendwann halt nicht mehr lustig sind.

    Du machst das schon richtig.

    Habe ich bei unserer 14 jährigen Hündin auch so erlebt, war allerdings ein organisches Problem, nicht Demenz. Du hast aber eh schon einiges zur Abklärung auf der Liste.

    Bei uns hat es geholfen wenn sie beim Kochen bei mir gestanden ist, durch die Gerüche hat sie enormen Appetit entwickelt. Ich habe sie also so nebenbei gefüttert. War ich mit kochen fertig, war ihr Appetit auch weg. War ziemlich hektisch kochen, schnell auskühlen, füttern, aber es ging.

    Oder ich hab ihr sie während wir gegessen haben vom Tisch gefüttert, ging auch.

    Ich hab viel unterschiedliches Nassfutter probiert, vieles davon dann dem Tierheim gespendet, am Besten ging selbst gekocht, da am liebsten Hühnerherzen.


    Alles Gute für euch

    Ich bin ja hier nur stille Mitleserin, muss aber nun mal ein riesen Dankeschön an dich da lassen. Du machst das echt toll und ermöglichst ein paar armen Seelen, ein schönes erfülltes neues Leben.:applaus:

    Die beiden sind irre süß, aber Sky:smiling_face_with_heart_eyes:

    Wäre genau meins:nicken:

    Hallo und Willkommen,

    ich verstehe deinen Wunsch nach einem Windhund, die Futterfrage ist zwar nicht unwichtig, aber ich denke es gibt bei diesen Rassen wichtigere Infos die du erfragen solltest.

    Was brauchen sie an Bewegung, wieviel Laufmöglichkeiten brauchen sie, soweit ich weiß jagen die sehr gerne, usw.

    Es gibt hier im Forum erfahrene Windhund Besitzer, die werden dir hier hoffentlich noch viel Wissenswertes sagen können.

    Nein, ganzjährig ist bei uns nicht nötig. Im Sommer ist es meist zu heiß und trocken, da haben wir keine Zecken.

    Jetzt wird es wahrscheinlich langsam wieder anfangen, dann bekommt sie wieder eine Simparica Tablette.

    Die letzte hatte sie im Mai.

    Kenne das Problem nur zu gut und kann dir meine Erfahrung damit gerne berichten. (Ist aber eh klar, das dies keine Diagnostik ersetzt!)

    Meine verträgt folgendes nicht

    zu hohe Fleischanteil, selbst gekocht (egal welche Fleischsorte), normales Nass/Trockenfutter, keine getrockneten Kausachen

    Das führt unweigerlich zu Sodbrennen/Bauchweh, Gras fressen

    Im Mai hatten wir nach echt massiven Problemen eine Gastroskopie gemacht, Ergebnis chron. Gastritis.

    Sie hat Antibiotika, Sucrabest und Säureblocker bekommen.

    Säureblocker hat zwar die ersten paar Tage geholfen, sie hat dann aber in der Nacht begonnen ihr Futter unverdaut zu erbrechen, habe ich dann ausschleichen lassen.

    Was bei uns geholfen hat, eine Futterumstellung auf Hypoallergenes, fettreduziertes Nassfutter, gemischt mit KH (bei uns Haferflocken oder Hirse), veganes Trockenfutter.

    Sie bekommt 3 x tgl, Futter, morgens und abends NF, mittags TF, ca. 45 min. vor den Fütterungen Ulmenrinde. Vor dem schlafen gehen bekommt sie noch ein paar Brocken Zwieback.

    Auf diese Weise haben wir ihren Magen seit Anf. Juni gut im Griff, Gras möchte sie so gut wie gar nicht mehr fressen.

    Kurz dazu - bitte pass auf mit Unmengen an Gras fressen, siehe Fotos

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    Die TÄ hat 47 Grannen aus der Magenwand geholt, der Magenausgang war mit Gras verstopft.

    Ist echt nicht ungefährlich.

    Alles Gute für euch

    Säureblocker gab es bei uns auch über ca. 3 Wochen, da sie dann aber in der Nacht unverdautes Futter erbrochen hat, hab ich langsam damit aufgehört. Ich hab das über ca. 2 Wochen ausschleichen lassen. Hat ganz gut funktioniert, wobei bei uns das wichtigste die Futterumstellung war.

    Jetzt gibt es ca. 30 min. vor dem Futter Ulmenrinde.