Ich hatte immer Katzen, bin völlig unvorbereitet zu meinem ersten Hund gekommen - also überhaupt keine Erwartungen
Bin in die HH mit meiner damaligen Hündin reingewachsen, Hundeschule, viel lesen, wir wurden echt ein gutes Team. War aber mit ihr nicht schwierig, ein Malteser Mix, also ein eher einfacher Begleithund.
Sie musste aber leider viel alleine sein, hat mir oft weh getan und tut mir heute noch leid für sie. Denke aber trotzdem das sie ein gutes schönes Leben hatte.
Bei meiner zweiten, jetzigen Hündin bin ich an die Sache schon mit mehr Hirn rangegangen, habe vorher geklärt ob sie mit in die Arbeit kann, ob Betreuung im Notfall in der Nähe ist.
Als das geregelt war, habe ich gesucht und sie gefunden. Sie ist mit 4 Monaten aus einem privaten Tierheim aus Ungarn zu mir gekommen.
Erwartet habe ich mir eigentlich nix, erhofft habe ich mir eine gutmütige liebe Hündin mit der ich gemeinsam die Erziehung meistern kann. Eine die nicht meine Katze frisst und Haus und Garten nicht zu sehr zerlegt. Hat sich auch erfüllt.
Was ich bieten kann
außer echt viel Liebe und Verständnis, Haus mit Garten, sie ist so gut wie immer dabei, viel Natur, gemeinsame Urlaube in den Bergen, medizinische Versorgung - egal was es kostet, hochwertiges Futter, Spiel und Spaß mit Hundefreunden, kuscheln auf dem Sofa
Derzeit machen wir einen Rückrufkurs in der HuSchu dann bekommt sie noch mehr Freiheiten, derzeit sind wir noch bei Schleppleine.
Ja, ich frage mich schon ob ich noch etwas mehr für sie machen könnte, aber ich denke sie ist glücklich und zufrieden.