Beiträge von Shiri

    Ich gestehe, es fällt mir schwer sie in ihrem Begrüßungsritual zu bremsen, aber ich versuche es. Erstmal achte ich drauf das sie nicht springt, d.h. ich beuge mich zu ihr runter und streichel sie ein paarmal, dann geh ich weg.

    Sie beruhigt sich dann auch recht schnell, auf den Platz/Decke zu schicken versuche ich aber erst gar nicht.

    Ich verstehe deine Gedanken und Sorgen, ganz unabhängig von irgendwelchen Horrorszenarien. Da musst du leider durch, du musst dich an den positiven Dingen freuen, es läuft doch gut mit euch.

    Vor einem Jahr haben wir unsere kleine bekommen, was hatte ich Angst mich übernommen zu haben. Dabei handelt es sich wirklich um eine ganz brave, süße Maus. Dann fängt man an im Hundeforum zu lesen, ich bin ganz ehrlich, das macht es nicht besser.

    Jeder hier meint es gut, hat viel Erfahrung und schon viel schönes aber eben auch schlimmes erlebt, das liest man dann klarerweise in den Antworten und denkt nur mehr, Scheiße was wenn das mir passiert.

    Hol tief Luft, alles wird gut, du bist bereit Arbeit in deinen Hund zu stecken, du hast einen Hundetrainer an der Hand, red mit dem, schildere ihm deine Ängste, du wirst sehen er wird dir helfen.

    Sag dir immer wieder, was alles gut läuft, es wird von Tag zu Tag besser und dein Selbstvertrauen wächst.

    Nimm dir ein Glas Wein am Abend, sieh dir Max an und freue dich über seine Fortschritte

    :streichel:

    Ich war immer dabei bis sie eingeschlafen ist, außer bei meiner jetzigen Hündin bei der Kastration. Stört mich ein bisschen, war bei ihr aber nicht so tragisch da sie da recht gechillt ist.

    Abgeholt habe ich immer wenn sie schon halbwegs fit waren, zumindest konnten sie schon alleine gehen.

    Wenn du kein gutes Gefühl hast schau ob du anderswo die OP machen kannst, eventuell früher bis Samstag ist es ja doch noch lang.

    Ich würde auch die Narkoseart nicht wählen wollen, muss doch der TA wissen was am schonendsten ist, außerdem hatten wir immer eine OP Besprechung, da wurde erklärt was gemacht wird, wie lange es ca. dauert, usw.

    Bitte gerate nicht gleich in Panik, klar musst du aufpassen, erstmal trennen, auf Besuch achten, eben alles was schon geschrieben wurde.

    Aber, du hast dir sicher kein Monster ins Haus geholt.

    Ich habe ebenfalls einen osteuropäischen irgendwas Mix zu Hause, die ist der liebste und freundlichste Hund, Jagdtrieb hat sie, ist aber zu managen.

    Hol dir einen Trainer ins Haus, der soll sich mal alles ansehen und ihr geht den Weg gemeinsam.

    Zu sorglos an die Sache anzugehen ist nicht gut, tust du aber eh nicht, bin mir sicher ihr schafft das.

    Viel Glück

    Grundsätzlich ist mir das für meine aktuellen Hunde völlig egal. Daher die Frage an diejenigen mit etwas schwierigeren Hunden bei Leinenbegegnungen: Ist es euch lieber, man geht vorbei (und ihr könnt ggf. absitzen lassen) oder lieber, man setzt selber ab und ihr geht vorbei?

    Meine will einfach zu jedem (fast jedem) Hund, hüpft, winselt teilweise, ist bissi schwierig mit ihr halbwegs normal vorbei zu gehen :ugly:. Ist manchmal etwas peinlich, derzeit habe ich noch die Ausrede das sie ja noch jung ist.

    Mir ist es am liebsten wenn der andere HH einfach weitergeht, ich kann dann entscheiden absitzen lassen oder auch weitergehen, ist unterschiedlich was ihr leichter fällt.

    Am wenigsten hilft es wenn der andere meint, jö mei die wollen sich doch nur begrüßen.