Beiträge von Shiri

    Luna wird übermorgen 11 Wochen alt und ist nun 2 Wochen bei uns. Einiges klappt schon prima, z.B. hat sie keine Angst mehr vor dem Geschirr, versteckt sich nicht mehr vor dem Gassi-Gehen sondern bleibt entspannt im Flur und lässt sich "einkleiden". Sie hört auch schon gut, wenn man sie ruft. Ihren Namen hat sie drauf. Und im Homeoffice kommt sie ziemlich gut zur Ruhe und macht zeitweise gut Büroschlaf :) Ach, und sie pennt anstandslos nachts in ihrer Box. Das freut mich sehr :)

    Na bitte, konzentrier dich auf die positiven Dinge :upside_down_face:

    Bis 25.07. ist es ja nun nicht mehr solange, bin mir sicher ein Trainer vor Ort kann dir sehr viel weiterhelfen, der sieht den Welpen und der sieht euch im Umgang mit ihm.

    Würde mich freuen wenn du hier dann berichtest.

    Aber nun was anderes - ganz allgemein

    Es kommt immer wieder die Aussage - auch in anderen Threads - wenn es um Erziehung geht

    "Ich mache ne klare Ansage"

    Jetzt gehe ich mal davon aus das keiner hier seinen Hund/Welpen verprügelt

    Also, was meint ihr mit "klare Ansage", das weiß ich nicht und ein Hundeneuling kann mit dieser Aussage schon gar nix anfangen.


    Beispiel "Aua". Wenn man Welpen in einem Wurf untereinander und mit den erwachsenen Tieren sieht:

    Wenn ein Welpe mal versehentlich zu fest in den Bruder hackt, dann quietscht der kurz. Wenn er aber nochmal reinhackt, wird zurück gehackt. Wenn der Welpe mal absichtlich in einen erwachsenen Hund hackt, dann quietscht der nicht, dann folgt eine klare, deutliche Maßregelung.

    Stimmt, wissen wir verstehen wir.

    Nun sind wir aber keine Hunde, d.h. wie sollte dann eine klare, deutliche Maßregelung des Menschen aussehen?

    Das ist das was ein unerfahrener HH nicht weiß, da kann es schnell körperlich zu heftig werden.

    Es ist also verdammt schwierig hier das richtige Mittel und Mittelmaß zu finden.

    Bzgl. Spaziergang

    Ich habe meine Hündin mit 16 Wochen aus dem Tierschutz bekommen, die wollte gar nicht spazieren gehen.

    Ich war völlig überrascht und verzweifelt, ich dachte ich hätte den einzigen Hund erwischt der das nicht mag.

    Ist einfach sitzen geblieben

    Nach ca. 3-4 Wochen hat sich das dann schrittweise gebessert.

    Beißen (spielerisch), Hüpfen

    Haben wir gut in den Griff bekommen, ich habe aber einen Arbeitskollegen der anfängt mit den Händen zu fuchteln, denn er möchte nicht das sie in anspringt, langsam versteht er das das genau das Gegenteil bewirkt. Hat aber ein paar Wochen gedauert. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich bin sicher ihr schafft das, hört auf euer Bauchgefühl.

    Erstmal Willkommen

    Es ist halt grenzwertig über ein Hundeforum bei sowas Tipps abzugeben.

    Verstehe ich das richtig du warst in einer Klinik, dort wurde die Diagnose gestellt und das Medikament verschrieben?

    Dann gibt es noch deinen Haustierarzt, dieser würde das Medikament nicht geben?

    Also wenn es deiner Hündin wirklich gut geht tendiere ich zu der Meinung deines Haustierarztes. Ich würde mir aber ziemlich sicher eine dritte Meinung holen.

    Ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute

    Ich bin der Meinung du machst das genau richtig. Würde mich da auch zu nix drängen lassen.

    Überfordern bringt ihm und dir nix, finde das eigentlich sehr komisch von der Trainerin.

    Ausdauernder wird er mit dem Alter, nicht mit überfordern.

    Man sagt doch immer Training positiv abschließen.