Beiträge von Shiri

    Also wenn ich von einer Korrektur rede, dann meine ich kein Blocken und auch kein scharf gesprochenes Nein. Ich meine schon einen Reiz, den der Hund unangenehm findet. Darum misshandel ich meinen Hund nicht. Ich versetze ihn auch nicht in Angst. Aber unangenehm soll’s schon sein. Was genau das dann ist, hängt vom Hund ab.

    Genau das ist das Problem, von was für Reizen wird hier gesprochen, das weiß ein Neuhundehalter einfach nicht, woher auch. (ich weiß es auch nicht)

    Es spricht hier jeder von etwas anderem, jeder meint mit Korrektur etwas anderes., aber niemand sagt was er tut. Ist scheinbar ein großes Geheimnis.

    Also ich habe keine Ahnung was dann mit einer Korrektur gemeint ist, wenn es eben kein Blocken ist, oder stimmlich.

    Bin scheinbar zu blöd um das zu verstehen - tut mir leid.

    Ich versuche das nun seit 30 Seiten für mich herauszufinden. :woozy_face:

    Ich unterstelle übrigens niemanden hier das er seinen Hund misshandelt, so war das von mir nicht gemeint.

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    Die 6 jährige, 40cm große Tessy ist eine lustige, liebevolle Hündin. Seit ihrer Auffindung in schlechtem Zustand in den Strassen von Südosteuropa hat sich Tessy auf einer örtlichen Auffangstation gut erholt und zu einem besonders liebenswerten Hundemädchen entwickelt. Sie mag Streicheleinheiten genauso gerne wie das Herumtollen auf der Wiese. Natürlich hat sie schon ein bisschen Leine gehen geübt, doch einige Grundbegriffe des Folgens brauchen noch etwas Training. Tessy sehnt sich nach einer aktiven Familie, die mit ihr ausgedehnte Spaziergänge in Wald und Feld macht, die Hundeschule besucht und wo sie das Leben im Kreise der Familie so richtig genießen kann.

    Frage an die Profis
    So eine wäre doch was, oder?

    Ich find die goldig :smiling_face_with_hearts:

    Ich bin da selbst nicht so fit, würde ihn aber (außer das er hübsch ist und niedlich aussieht) als jagdlich ambitioniert einschätzen und sehr aufgeweckt. Mit kleinen Gassirunden ist der sicher nicht zufrieden.

    Klare Strukturen, Empathie und Bauchgefühl schadet bei keinem Hund.

    Bei Pflegestellen in D habt ihr aber die Möglichkeit ihn kennen zu lernen bzw. mit der Pflegestelle zu reden.

    Abgesehen davon das ihr eine Magenspiegelung machen solltet, würde ich auch die Fleischquelle ändern.

    Gerade Rind und Huhn sind oft Auslöser, probiert mal eine Fleischquelle die ihr noch nie hattet (Büffel, Ziege, Pferd, Känguru), probiert mal nur eine Gemüsesorte (gekochte Karotten z.B.)

    In deiner Fütterungsaufstellung schreibst du halt nicht wieviel/wie oft du was fütterst, ist schwer da etwas heraus zu lesen.

    Auf Trockenfutter wechseln halte ich für die schlechteste Idee, wenn wechseln dann auf ein gutes Nassfutter

    Nein, natürlich muss nicht jeder alte Hund so oft raus und es ist auch nicht verwerflich hier nachzufragen, aber es nützt ja nix, er weckt euch ja nicht auf weil ihm fad ist, er muss halt leider um die Uhrzeit raus.

    Das Futter kenne ich nicht, keine Ahnung ob es daran liegen kann, vielleicht ist halt gerade im Körper etwas im Umbruch was ihn durcheinander bringt.

    Mit einer Futterumstellung riskiert ihr halt in der Umstellungsphase Durchfall, je nachdem wie empfindlich er ist.

    Das kann er sich aber auch nicht verkneifen, was muss das muss.

    In dem Alter waren es bei uns meist 3 Häufchen, mittlerweile ist sie 16 Monate und muss nur mehr 2 mal.

    Ist der Kot normal? Was füttert ihr?

    Denke es wird sich alles wieder einspielen und durch diese Zeit müsst ihr jetzt durch, wartet mal was auf euch zukommt wenn er alt wird. Mit meiner vorigen Hündin war ich ihre letzten Monate jede Nacht, 3-5x draussen pinkeln. Macht das Spaß? Nein, gehört aber eben dazu.