Täglich mit lauwarmen Wasser ohne irgendwelche Zusätze reinigen. Einen anderen Trick gibt's leider nicht.
Beiträge von Fuchshexchen
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Wir haben den Dobermann Rüde. Der ist tief genug für ihn.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. so ein Collie mit Maulkorb sieht so ungewohnt aus, dass wir hier gerade alle staunend davor sitzen...
weil der Hund so schön ist, aber vor allem, weil er diese "Zahnspange" trägt.
Hat bestimmt seinen Grund, ich hatte für Berlin für die Öffis für Hundi auch einen besorgt, aber das Bild ist soooo ungewohnt, dass es fast als Fotomontage durchgehen könnte,
zumindest für mich Colliemensch.
Aber auch voller Respekt, wie ruhig der den trägt!!!!
ich kenne so einige Schnappschildcollies ... Gerade weil so viele Colliehalter den Collie in den 7. Götterhimmel heben. Da ist der Collie schon kein Hund mehr, sondern mindestens ein Halbgott.
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Man hört es überall und zu jedem Thema.. egal ob
Futter - "der Wolf frisst aber xy! Hunde müssen also auch..."
Pflege - "Wölfe baden auch nicht!"
Erziehung - "ein Wolf ist auch nicht zimperlich...!"
Oder Verhalten - "im Wolfsrudel machen die das aber so und so..."
Ich gestehe, ich halte so gut wie nichts von diesen Vergleichen, Wolfshybriden Mal außen vor.
Hunde sind Hunde. Schon seit ewigen Zeiten. Kulturfolger, die durch und durch angepasst sind.
Wölfe sind schon immer Wölfe. Sicherlich dem Menschen immer noch enger verbunden wie so manch anderes Wildtier, aber trotzdem... Ein Wolfleben wird sich immer komplett von einem Hundeleben unterscheiden.
Trotzdem scheint es so, als würde der Wolfsvergleich nie verschwinden. Wie kommt das?
Darf ich fragen warum da so eine Abneigung gegen hast? Zumindest klingt es so heraus. Im Rahmen deines Berufes kann es bestimmt auch mal nervig/nachteilig sein, wenn Stammtischparolen diesbezüglich hervorgeholt werden, aber darüber hinaus macht ein Vergleich doch oft Sinn bzw. ist nachvollziehbar.
Es gibt nunmal viele Parallele und viel hündisches Verhalten lässt sich besser verstehen und auch lenken, wenn man weiß wo es herkommt und welche Gründe es hatte.
Ich finde es in den meisten Fällen überhaupt nicht nachvollziehbar. Und auch nicht, das es viele Parallelen gibt.
Hunde sind keine Wölfe und Menschen keine Affen.
Ich finde es total spannend, das es "ursprüngliches" Verhalten gibt, das sich noch auf die Vorfahren zurückverfolgen lässt (danke für die interessanten Links!). Ich glaub das gibt es wohl bei jeder Tierart (Pferde sind ja auch immer noch Fluchttiere, ZuchtVögel oder Nager zeigen auch immer noch "wildes" Verhalten, etc).
Aber das ist ja auch eher selten mit solchen Aussagen gemeint. Und gefühlt gehen die von mir genannten und wiiiiiirklich oft gehörten Vergleiche einfach zulasten der Hunde. Alles folgende hab ich in diversen Ausführungen schon gehört und gelesen.
Hunde, die filzen oder in abgestorbenen Fell... "Der Wolf wird auch nicht gebadet/gebürstet!"
Welpen werden in der Erziehung grob behandelt... "Die Wölfin ist auch nicht zimperlich mit ihren Welpen!"
Hund hat zu lange Krallen... "Dem Wolf schneidet auch keiner die Krallen!"
Zwei Hunde beißen sich... "guck dir halt Mal an, wie das in einem Wolfsrudel abläuft!"
Hund hat Zahnstein... "Dem Wolf putzt auch niemand die Zähne!"
Hund hat Arthrose... "Wölfe werden auch nicht mit Medikamenten gehätschelt."
Von der Ernährung brauchen wir gar nicht erst anfangen.... Hunde sind einfach schon seit Jahrhunderten keine Wölfe mehr, sondern Kulturfolger und haben Ewigkeiten die Reste der Menschen gefressen. Und das war einfach sehr sehr selten das beste Muskelfleisch vom Rind.
Ich fände es einfach schön, wenn Hunde einfach wie Hunde behandelt werden. Nicht wie Menschen, nicht wie Wölfe.
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Hach 😭😍
Mozart hat gestern ein paar Warzen entfernt bekommen, deswegen der Schlafanzug.
Die Haare stammen von einem Kundenhund 😅
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Wir reden davon dass es ein himmelweiter Unterschied zwischen einem Wolfsrudel und einer Gruppe Hunde gibt und man das sozialverhalten dieser beiden einfach nicht vergleichen kann.
Aus beiden und mehr Gründen. Alleine der Faktor wildes Wolfsrudel vs Wolfsrudel in Gefangenschaft macht da schon einiges aus. Auch interessant wäre sicherlich, wie viele Generationen in Menschenhand es braucht, damit sich das wolftypische Verhalten zu hundetypischen Verhalten ändert.
Wobei ich gerade auch nicht weiß, wie groß ein Wolfsrudel in der Regel maximal ist.
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Sehr interessant!
Tatsächlich ist mir noch nie ein ernsthafter Affe-Mensch Vergleich untergekommen. Weder bei Eltern noch sonstwo hat jemand schon Mal argumentiert "Affen Duschen aber auch nicht" oder "Affen essen xy, also esse ich auch xy" oder "Affen schneiden sich auch nicht die Nägel"
Also ich habe ne zeitlang beim MPI gejobbt und kann Dir sagen, in der Verhaltensforschung sind Mensch-Affe-Vergleiche absoluter Standard.
gibt's da irgendwas verständliches zum Nachlesen?
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das ist richtig. Das eine geht nun mal nicht ohne das andere.
Aber im Grunde bleibt es doch trotzdem dabei... Kaum einen Hund hat jemals ernsthafte lebensbedrohliche Konsequenzen für scheissverhalten bekommen. Klar, dass Menschen, die ihre Hunde dafür schlagen... Aber am Ende des Tages ist ein sicherer Schlaf und ein voller Napf doch allen gewiss. Und das ist eben der Luxus, den ein Hund im Vergleich zum Wolf einfach hat. Ein Wolf kann sich scheiss Verhalten einfach nicht leisten.
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Tatsächlich ist mir noch nie ein ernsthafter Affe-Mensch Vergleich untergekommen. Weder bei Eltern noch sonstwo hat jemand schon Mal argumentiert "Affen Duschen aber auch nicht" oder "Affen essen xy, also esse ich auch xy" oder "Affen schneiden sich auch nicht die Nägel"
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Das lernt ein Hund in der Regel von dem Moment, in dem er geboren wird.
Er kann das größte Arschkeksi des Wurfes sein... Kaum ein Züchter/Vermehrer wird zulassen, das der Welpe verstoßen oder getötet wird oder verhungert. Sonst würden wohl die Hälfte aller Terrier und Maliwelpen nicht überleben 🤣
Denen hat wohl dann keiner was von den ganzen ausgesetzten und eingeschläferten Hunden erzählt

Wie oft kommt das heute hier noch vor?
Und was bedeutet das für diese "Linie", wenn konsequent immer die Arsch-Kekse aussortiert werden und immer nur die netten, devoten weiter gezüchtet werden?
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glaube auch, dass man da viel von lernen kann, wenn man es sinnvoll macht.
Hast du ein Beispiel für mich?
Ich hatte eigentlich den Eindruck, der Trend hat sich in den letzten Jahren verflüchtigt bzw wird die Diskussion vielleicht nur noch in Bubbles geführt, denen ich nicht folge.
Im Alltag begegnet mir dieser Vergleich bspw nie. Also, wirklich nie.
Ich stolpere immer noch regelmässig über solche Sätze.
Natürlich vor allen Dingen im Bereich hundepflege, das ist einfach mein Thema, aber auch im Bereich Futter. Gerade bei den barfern.
Aber letztens viel der Satz auch in einer Diskussion um das Thema alleine bleiben... Wölfe müssen nämlich nie alleine bleiben, dementsprechend ist es auch unnatürlich für den Hund...