Hunde sind Hunde... Die haben Futter, wann immer sie es brauchen, jemanden, der sie schützt und leitet, sie haben es warm und gemütlich. Da ist Unverträglichkeit einfach ein Luxus, den Hund sich leisten kann, weil es einfach nie lebensbedrohliche Konsequenzen geben wird. Selbst wenn sich zwei Hunde bis aufs Blut zerbeißen... Haben sie am Ende trotzdem immer noch ein geschütztes Körbchen zum Schlafen und einen vollen Napf.
Das ist aber sehr vermenschlicht gedacht. Das weiß der Hund doch nicht. Der macht doch keine Pro-Contra-Liste, welche Folgen es hat oder nicht hat, den Neuankömmling oder Mitbewohner in Grund und Boden zu stapfen (mal davon ab kann er nicht wissen, dass er Körbchen und Co behält in so einer Situation...)
Das lernt ein Hund in der Regel von dem Moment, in dem er geboren wird.
Er kann das größte Arschkeksi des Wurfes sein... Kaum ein Züchter/Vermehrer wird zulassen, das der Welpe verstoßen oder getötet wird oder verhungert. Sonst würden wohl die Hälfte aller Terrier und Maliwelpen nicht überleben 🤣