Der gesprächsverlauf hat anderes durchklingen lassen.
Hast du nicht im ersten Beitrag noch geschrieben, der andere Hundehälter hätte gesagt, es ist ein Vibrationshalsband?
Ja. Aber wir haben uns eine Weile unterhalten.
Der gesprächsverlauf hat anderes durchklingen lassen.
Hast du nicht im ersten Beitrag noch geschrieben, der andere Hundehälter hätte gesagt, es ist ein Vibrationshalsband?
Ja. Aber wir haben uns eine Weile unterhalten.
Schlechter Tag.
Ich weiß, dass man Stromhalsbänder auch ausschalten kann.
Der gesprächsverlauf hat anderes durchklingen lassen.
Aber gut. Nehmen wir an, dass ich ganz böse und gemein bin und jemandem etwas vollkommen ungerecht unterstellt habe... Dann könnte ich immer noch zwei Leute, die das definitiv nutzen.
Wie witzig, dass das gerade aufploppt.
Vor nicht mal 5 Minuten habe ich tatsächlich ein elektrohalsband am Hund gesehen.
Man hat mir zwar versucht zu erklären, dass das ein Vibrationshalsband wäre. Aber da ich das selbst benutze, erkenne ich den Unterschied doch recht gut.
Somit kenne ich jetzt drei Menschen, die das nutzen.
Und es gibt natürlich nur dieses eine Modell was du besitzt und nutzt .
Nein. Aber ein VibrationsHalsband kommt in der Regel ohne Elektroden am Hals aus.
Wie witzig, dass das gerade aufploppt.
Vor nicht mal 5 Minuten habe ich tatsächlich ein elektrohalsband am Hund gesehen.
Man hat mir zwar versucht zu erklären, dass das ein Vibrationshalsband wäre. Aber da ich das selbst benutze, erkenne ich den Unterschied doch recht gut.
Somit kenne ich jetzt drei Menschen, die das nutzen.
Ich glaube Lisas Vorstellung von Leinenführigkeit ist eine andere als von den meisten anderen Hundehaltern. In Ihrer Gruppe macht das so sicher Sinn, wie sie es handhabt, ihre Hunde laufen an kurzer Leine neben bzw. hinter ihr her. Für die meisten bedeutet Leinenführigkeit aber eher, dass der Hund sich im Radius der Leine durchaus etwas freier bewegen darf. Für gezieltes von A nach B gibt es dann sicher auch mal ein zügiges Laufen ohne schnüffeln und stehen bleiben, aber bei mir z.B. gibt es auch mal Löserunden an der Leine, da darf durchaus geschnüffelt und markiert werden.
Das ändert doch aber nichts an der Sache an sich?
Nichts vom Welpen verlangen, was er nicht leisten kann. Und wenn, dann konsequent dabei bleiben.
Ich trage sie anfangs viel und lasse sie nur dann an der Leine laufen, wenn der Kopf gerade ruhig genug ist und der Körper nicht vor Bewegungsdrang platzt, oder wir einfach nicht gerade an der aufregenden straße entlang laufen.
Und das zeigt doch ganz deutlich, dass es eben nicht mal eben so in kurzer Zeit geht, unabhaengig von den Umstaenden.
Ansonsten waere tragen und nur ueben, wenn der Kopf frei dafuer ist, nicht noetig.
Ich übe das nicht.
Habe ich nie. Ich achte beim Welpen darauf, dass er das gerade leisten kann was ich von ihm will (ich dachte das macht man halt immer so, egal worum es geht) und dann kommt die Leine dran und dann wird daran anständig gelaufen. Und das hat nie monatelang gedauert bis der Hund das so verknüpft hat.
Ich rede hier jetzt einfach mal von einem ganz normalen Welpen.
An der Leine laufen lernt man nicht über Nacht und braucht viele Monate Training. Ist für die meisten Hunde ein überaus schwieriges Konzept.
Ich halte diese Aussage ehrlich gesagt für schwer übertrieben. Im Gegenteil, die meisten Welpen lernen das Laufen an der Leine erstaunlich schnell, wenn man es von Anfang an richtig angeht und individuell auf den Hund eingeht. Für mich gehört das einfach ganz normal zum Alltag dazu, genauso wie an der Straße stehen zu bleiben oder mir nicht das Futter aus der Hand zu schlagen.
Ich wohne in einer kleinen Stadt, da müssen meine Hunde ziemlich schnell lernen, ordentlich an der Leine zu laufen. Und das hat bisher bei jedem einzelnen problemlos funktioniert. Ich trage sie anfangs viel und lasse sie nur dann an der Leine laufen, wenn der Kopf gerade ruhig genug ist und der Körper nicht vor Bewegungsdrang platzt, oder wir einfach nicht gerade an der aufregenden straße entlang laufen.
Selbst bei Besuchshunden, die zu Hause kaum Leinenführigkeit kennen, klappt das hier meistens innerhalb weniger Tage, einfach, weil es in meinen Alltag integriert ist und gar nicht erst zu einer großen Sache gemacht wird.
Aktuell morgens und abends.
Insgesamt kommen wir auf drei Stunden am Tag.
Mal anderthalb morgens, anderthalb abends, mal eine morgens und zwei abends...
An freien Tagen ist es oft nur einmal am Tag und dafür minimum 3 bis 4 Stunden.
Meine Damen haben hinterm Ohr ja auch langes feines Fell, das schnell verfilzt. Das Fell dort ist bei ihnen auch normal fest verankert. Die sind da sehr schmerzempfindlich an der Stelle, das würd ich nicht zupfen. Hier schneid ich Filz weg und geh regelmäßig alle paar Tage mit der KW Zupfbürste durch hinter den Ohren.
Rumi sah jetzt aus wie ein geplatzes Sofakissen mit ihrer Kastratenwatte an den Schenkeln. Das hab ich am Wochenende komplett gezupft. Das ließ sich auch sehr gut lösen und saß nicht fest. Jetzt bringt sie auch nicht nehr die halbe Botanik mit rein.
Gerade dieses feine Fell kann man ganz wunderbar zupfen... Das ist auch das, was man ausschließlich zupfen sollte, alles andere auf gar keinen Fall.
Man nimmt er aber auch keine ganze Strähnen in die Hand und zieht einfach dran.
Ich schaue mal ob ich die Tage das Video wieder finde oder ein neues mache.