Meine Theorie wäre aktuell: bei mir denkt sie, sie kann einen auf dicke Hose machen. Bei ihm ist sie eher zurückhaltender.
Viel zu menschlich, viel zu "aggressiv" gedacht.
Wir haben versucht, unkommentiert vorbeizugehen, sie in die Seite zu kneifen, unterbinden vorher, ablenken durch Suchspiel, mit bekannten Hunden bzw Herrchen nebeneinander herzugehen sobald es ging, einen großen Bogen zu machen wenn es ging. So richtig professionell allerdings tatsächlich noch nicht.
Du hast dich als Teamleaderin, als Vertrauensperson vollkommen unglaubwürdig und respektlos erwiesen.
Warum sollte Hund, wenn die "Chefin" beim Anblick anderer Hunde aggressiv und unsicher wird, ruhig bleiben?
Männer haben uns Frauen gegenüber oft den Vorteil, das sie mit einer gesunden Portion "ist mir doch egal was um mich rum passiert" Einstellung durch die Gegend stiefeln. Und das überträgt sich auf die Hunde. Genauso wie sich unser "oh je, da kommt ein Hund, oh nein, jetzt bellt meiner wieder, wie unangenehm" auf sie überträgt.
Mein Tipp, aus persönlicher Erfahrung... Arbeite nicht am Problem deines Hundes, sondern an deinem eigenen.
Das schreibt sich übrigens ganz einfach... Ist im echten Leben aber alles andere 😅 an sich selbst zu arbeiten ist viel viel schwieriger als am Hund rumzudoktern.