wenn ich da mal nicht bestanden habe, fehlte mir im Schnitt EIN Punkt....
dito
und dann wusste man: fuck, wenn man nächstes mal wieder nicht besteht, wirds sehr eng. das musste um alles in der Welt vermieden werden.
ich krieg bei dem gedanken immer noch Herzrasen 😅
Oh jaa.... ging mir so bei Histopathologie. Erste Prüfung fand ich gar nicht sooo schlimm. Leider fehlte der berühmte eine Punkt. Also zweite Prüfung. Und ich war so intensiv vorbereitet, wie es halt irgendwie möglich war, mit Nebenjob und dennoch acht bis neun Stunden lernen am Tag.
Und dann sitze ich in der Prüfung, bekomme ein Bild - und hab das Gefühl, das habe ich schlicht noch NIE irgendwie gesehen, auch nicht ähnlich. Ich hab echt überlegt, ob ich in der Prüfung frage, ob ich kurz rausgehen und heulen darf....
Und dann dauerte es "entspannt" von Mittwoch Abend (Prüfungszeitpunkt) bis Montag Mittag , bis ich dann wußte, dass ich tatsächlich bestanden habe (und das weit besser als erwartet *g*)
Nachdem mein erster Job dann auch eine Katastrophe war (von der Begleitung / Anleitung her), arbeite ich jetzt "nur" Teilzeit, weil ich damit vom Stresspegel einfach noch am besten klar komme. Geld ist natürlich nicht der Burner, aber ich bin nicht alleine, und irgendwie reicht es, von daher ist es ok. Aber nach dem ersten Job war ich auch so weit, dass ich alles machen wollte, aber nicht mehr in meinem Beruf arbeiten....
(ansonsten aber auch sorry fürs OT, aber das führt sich so weiter....)