Beiträge von GilianCo

    Ja genau. Dss teuerste daran ist die Untersuchung. Die Tierärztin hat sich aber wirklich viel Zeit genommen und hat mich ausführlich Beraten zu den Impfstoffen, Impfzeitpunkten etc.

    Die Hündin hat 12,6 Kilo, ich weiß nicht, ob der Impfstoff auch nach Gewicht gegeben wird :thinking_face:

    Nee, der Impfstoff hat immer dieselbe Menge, das ist egal, wie viel der Hund wiegt. Standardmäßig werden Hunde zur Impfung gerne gewogen, um mal einen Status quo zu haben, aber für die Impfung ist das nicht relevant.

    Bei dir find ich es schon teuer, die kurze Untersuchung und Beratung getrennt zu berechnen.

    Wenn ich das richtig interpretiere ist mit AU schon eine allgemeine Untersuchung gemeint. Man kann durchaus für das abhören des Herzens dann noch eine Eingehende Untersuchung Herz / Kreislauf zusätzlich abrechnen. Auch das gibt die GOT durchaus her. Ist aber durchaus in TA Kreisen diskutiert, weil einige es immer machen würden, und andere es nicht tun bzw. zu viel finden.....

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    Am Ende ist SLO ja auch ein wenig eine Ausschlussdiagnose. Würde ich aber auch im Hinterkopf haben, wenn die Haut ansonsten unauffällig ist, und auch dann, wenn nur wenige Krallen auffällig sind. Hast Du denn den Eindruck, dass die Krallen schmerzhaft sind, oder einfach "nur" brüchig?

    Grundsätzlich weiß man bereits als Student, wenn man in die Praxis geht, gibt es eben auch Notdienste, die abgedeckt werden müssen, und es gehört zum Job dazu, dass man nicht um 17 Uhr den Hammer fallen lassen kann. Dennoch kann ich die selbstständigen Praktiker durchaus gut verstehen, die zumindest mal zwischendrin mit den Zähnen knirschen, wenn Hunde nachts (!) zum Tierarzt kommen, weil man es einfach erst mal beobachten wollte.

    Deswegen ist das für uns auch wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man gesagt bekommt, man solle sich halt mal nicht so anstellen, man weiß ja vorher was einem im Beruf erwartet. Ähm .... ok.

    Ich finde, dass sind zwei verschiedene Aspekte. Auch wenn es ähnlich klingen mag. Das eine ist, dass es kein nine to five Job ist. Klar, das weiß man. Und damit sollte man umgehen können. Der Text, um den es in Teilen hier ging und den ich ja eingestellt habe, ging es nicht um nine to five, und dass man bitte pünktlich Feierabend machen kann, sondern, dass der Notdienst teilweise gedankenlos als Alternative zur Sprechstunde gesehen wird, dort wo er angeboten wird. (und schon sind vermutlich 95 - 100 % der User hier nicht mehr angesprochen, denn genau das trifft auf User, die sich intensiv Gedanken machen, schlicht nicht zu - dennoch GIBT es davon reichlich). Und meist sind es dann die, die erstens jammern, dass der Notdienst aber sooo teuer geworden ist (dann kommt einem halt schon mal der durchaus menschliche Gedanke, dann warte halt vor dem Wochenende nicht drei Tage, sondern komm halt am Freitag in die Sprechstunde und nicht in der Nacht zum Samstag - ja, auch ein Tierarzt ist mal ein Mensch, und denkt sowas), und zweitens laut schimpfen, weil sie im Notdienst in einer Klinik beispielsweise lange warten müssen. Das meist deswegen, weil durch eine sinnvolle Triage dafür gesorgt wird (oder das ist jedenfalls das Ziel), dass echte Notfälle schnell behandelt werden.

    Ich habe durchaus erwartet, dass man in diesem Beruf Notdienste leisten muß. Womit man teilweise eben nicht rechnet, sind die Früchte, die das teilweise trägt. In meiner ersten Anstellung habe ich beispielsweise eine Kundin gehabt, deren Katze eine schwere Nierenerkrankung hatte. Alle in der Praxis haben mit Engelszungen auf die Besitzerin eingeredet, dass sie die Katze gehen lassen muß, weil es einfach nicht mehr geht. Diese Besitzerin meldete sich dann abends um kurz vor Mitternacht, weil es nun wirklich nicht mehr ginge. Ich bin fast sicher, dass mein damaliger Chef sie am nächsten Morgen einbestellt hätte, und nicht noch mal in die Praxis gefahren wäre, um diese Katze nun mitten in der Nacht einzuschläfern. Mein erster Gedanke in dieser Situation war, sie haben sich endlich entschieden, dass sie das arme Tier erlösen wollen, also zögere ich keine Sekunde, sondern treffe mich auch um Mitternacht mit diesen Kunden. Schon alleine, um die Katze nicht länger leiden zu lassen.

    Wenn man allerdings in der Region der "einzige" Notdienst ist, dann ist die Situation schon noch etwas dramatischer, denn dann rufen alle, die ihren Tierarzt nicht mehr erreichen, genau da an. Und dann kann schon mal die Nacht zum Tag werden. Und man behandelt halt nach der Sprechstunde einfach weiter. Bis morgens um vier oder so, und dann geht um acht die Sprechstunde wieder los. Unter dieser Situation leidet dann ein Tierarzt durchaus, auch wenn er wußte, was ihn in diesem Job erwartet. Und genau deswegen wurde der Text verfasst. Nicht, um zu jammern, wie arm man als Tierarzt ist, weil man nicht jeden Tag pünktlich Feierabend machen kann. Das ist dann auch keine Anstellerei, denn die Patienten werden ja versorgt. Aber wenn (nicht hier, sondern eben woanders) der eine oder andere sich vielleicht entscheidet, doch mal etwas früher loszugehen (und auch diese Patienten gibt es, die dann Freitag kommen und sagen, normalerweise hätte ich noch gewartet, aber wissen sie, morgen ist ja Wochenende....), um nicht im überlasteten Notdienst zu landen, dann ist das Ziel eines solchen Posts erreicht.

    Und wann etwa jetzt im Konsens ein vermeidbarer Notfall ist und wann nicht.

    Ich habe trotz der Schwierigkeit der Beispiele schon den Eindruck, dass es da einen grundsätzlichen Konsenz gibt. Man sollte da finde ich aber dennoch noch einmal weitergehend differenzieren.

    a) was ist ein Notfall? --> im Grunde genommen guckt man, ob man findet, dass man noch warten kann, oder nicht. Wie dramatisch das Bild ist, und immer wenn man unsicher ist, ruft man lieber einmal zu viel als einmal zu wenig an.

    b) was kann wie lange warten? Wenn ich etwas habe, wo ich unsicher bin, ist das eine Sache. Ob man aber, um das häufiger schon aufgeführte Beispiel "drei Tage Durchfall" zu nennen, mit einem solchen Patienten beispielsweise am nächsten Tag anruft, oder nachts, macht schon mal einen Unterschied.

    Vermeidbar wäre es mit dem notdienst gewesen find ich, wenn der Hund das schon mehrere Tage hat, man weiß das jetzt das wochende kommt und es nicht besser wurde, dann geht man zur Sprechstunde hin.


    Aber so wie hier beschrieben, hat diesen komischen Beigeschmack, das man als Besitzer bitte eine Glaskugel haben soll

    Der Hund hat morgens schon mehrfach erbrochen. Ich hab halt für mich gesagt, wäre es mein Hund gewesen, dann wäre ich damit dann schon zum Tierarzt, wenn da morgens noch eine Sprechstunde angeboten wird. Das ist alles, was ich damit sagen wollte.

    Gerade im Zuge dessen, dass ja auch gesagt wird, dass der Notdienst schon recht teuer geworden ist. Will ich das als Besitzer vermeiden, dann würde ich in diesem Moment halt losdüsen. Fertig.

    Klar, kann man abwarten. Klar, ist es kein Drama, wenn man dann drei Stunden nach der Sprechstunde anruft, und der Hund dann behandelt wird. Daher habe ich ja auch schon mehrfach betont, dass ich immer und in jedem Fall bei Unsicherheit anrufen sollte. Für mein Empfinden hätte man diesen Notdiensteinsatz halt verhindern können, das ist alles. Die freie Meinungsäußerung bedingt halt auch, dass andere da eine andere Meinung haben, und diese auch äußern, was ich überhaupt nicht dramatisch finde.


    Deshalb habe ich auch immer so Hemmungen im Notdienst anzurufen. Nicht weil ich Angst habe dass der Tierarzt mich dumm anmachen könnte sondern das hintenrum dann gelästert wird.


    und so Beiträge wie oben führen halt nichts dazu dass man sich eher traut im Fall der Fälle anzurufen. Es wird immer Verständnis für die Tierärzte gefordert aber für die Tierhalter herrscht hier irgendwie von manchen kaum Verständnis.

    Gerade WEIL ich beispielsweise Verständnis dafür habe, dass ein "einfacher" Tierarztbesuch, der dann im Notdienst einfach direkt mal sehr viel teurer ist, habe ich mein Beispiel hier rein geschrieben, weil ich halt das Empfinden hatte, dass man das durchaus hätte vermeiden können. Ich finde es überhaupt nicht schlimm, dass die Besitzerin jetzt angerufen hat, und der Hund ist versorgt, und es geht ihm schon wieder besser. Und das bereits angeführte Phänomen, dass echte Notfälle häufig mehr Hemmungen haben, sich zu melden, als so manch unbedachter Kunde mit einer Lapalie - geschenkt, daher ja auch mein deutliches Betonen, dass man im Zweifel lieber immer anrufen sollte.

    Ich erwarte andererseits aber auch kein Verständnis der Tierärzte den Kunden gegenüber. Allerdings hält sich auch mein Bemitleiden für die Berufsgruppe in Grenzen. Sorry, wenn ich das jetzt so direkt sage, aber ich denke, fast jeder Job hat leider auch negative Seiten und Umstände, mit denen man sich arrangieren muss. Natürlich respektiere ich die Arbeit, nicht, dass mir das wieder komisch ausgelegt wird.

    Ich für meinen Teil finde "Mitleid für die Berufsgruppe" auch nicht das, was ich mir wünschen würde. Grundsätzlich weiß man bereits als Student, wenn man in die Praxis geht, gibt es eben auch Notdienste, die abgedeckt werden müssen, und es gehört zum Job dazu, dass man nicht um 17 Uhr den Hammer fallen lassen kann. Dennoch kann ich die selbstständigen Praktiker durchaus gut verstehen, die zumindest mal zwischendrin mit den Zähnen knirschen, wenn Hunde nachts (!) zum Tierarzt kommen, weil man es einfach erst mal beobachten wollte. Eben, weil es bei uns leider in den Ringnotdiensten durchaus nicht so ist, dass der diensthabende Tierarzt dann nach der Nacht Feierabend hat, sondern am nächsten Tag genauso arbeiten muß wie am Vortrag, und so mancher Notdienst einen dann eben schlaucht. Die Kollegin aus dem Post eben Montag und Dienstag acht Stunden arbeitet, und dennoch nachts um drei den Durchfall, der schon seit Tagen vorhanden ist, behandelt, und dafür dann halt mal ein paar Stunden weniger schläft, aber nicht weniger arbeitet.

    Es gibt viele Patientenbesitzer, die sagen "Tut mir total leid, dass wir jetzt da sind, ich weiß aber einfach nicht, ob ich damit noch warten kann oder nicht" und die sind mir tausend mal lieber, als die "Sie sind doch eh da und ich hatte grad Zeit, wie lange müssen wir noch warten?" Patienten, weil sie einfach respektvoll mit mir umgehen und es für Sie auch nicht selbstbverständlich ist, dass ich da jetzt Sonntagabend stehe.

    Danke, das fasst es doch total gut zusammen.

    Wenn mein Hund am Morgen mehrfach erbricht und meine Praxis samstags eine Sprechstunde hat, dann fahre ich tatsächlich dann noch hin….

    Aber das habe ich tatsächlich auch immer so gehalten. Ich bin ja auch nicht böse oder so, und wenn ein Patient sich bei uns meldet, wird er auch immer behandelt werden, alles, was im normalen Praxisrahmen möglich ist.

    Ich finde es dann halt im Grunde auch ärgerlich, wenn man dann aufgrund dessen, dass man lieber erst mal wartet, dann gleich sehr viel mehr zahlen muss, daher würde ich das immer vermeiden wollen :)


    Da fehlt mir hier auch ein bisschen der geschäftliche Bezug. Wenn jetzt Samstag mittag noch einer mit nem kotzenden Hund kommt, dann heißt das nicht nur länger Arbeit, sondern es wird auch Geld verdient. Ist das nichts? Klar wäre angenehmer wenn sich die Kunden und die kranken Tiere an die Geschäftszeiten halten würden. So läuft das aber nirgendwo.

    Das nächste Manko vieler Tierärzte - sie denken mehr ans Tier als daran, damit dann Geld zu verdienen, auch wenn sie grundsätzlich davon leben.

    Und nicht falsch verstehen, ich finde es nicht falsch, dass die Kundin sich gemeldet hat - ich hätte es halt als sinnvoll empfunden, an ihrer Stelle in die Sprechstunde zu kommen, das ist alles. Und gerade die Leute, die hier im Forum einen Austausch haben, beschäftigen sich auch so umfassend mit ihrem Tier, dass ich da immer eher erwarten würde (wurde ja auch schon gesagt), dass sie dann nicht anrufen mögen, weil sie nicht sicher sind, dass es ein Notfall ist.

    Da es vielleicht falsch ankommt von meiner Seite noch mal ganz deutlich - ich glaube, dass man so einen Fall vermeiden kann. Aber selbstverständlich gucke ich immer eher einmal mehr als einmal zu wenig auf einen solchen Patienten. Also sollte mein Post definitiv nicht heißen, wenn ihr unsicher seid, ruft lieber nicht an - ganz im Gegenteil. :see_no_evil_monkey:

    via Firefox Mini

    So, jetzt genau das klassische Beispiel. Unsere Sprechstunde war heute Vormittag. Jetzt der Anruf, der Hund erbricht seit heute morgen, aber jetzt ist es zu schlimm geworden.

    Tja. Wäre für mich wieder ein Notdienst-Patient, den man hätte vermeiden können, Indem man einfach in die Sprechstunde kommt 🙈

    Aber natürlich guckt man sich den Patienten jetzt an….

    via Firefox Mini

    Das ist weniger relevant für die Entscheidung. In D selbst gilt: wenn der Hund vom Fuchs gebissen wurde, KANN er stante pede eingeschläfert werden. Es KANN Quarantäne gewährt werden, aber das ist dann wohl Ermessen des jeweiligen AMtsVets. Setzt, soweit ich informiert bin, dann eben eine gültige TW-Impfung voraus- insofern kann TW innerhalb von D lebensrettend sein. Wenn überhaupt, wäre daher DAS das Einzige, was ich fortführen würde!

    Was ich auch nicht unrelevant finde - im ersten Coronajahr hat die Zahl von Haustieren (nur Katzen und Hunde) um eine Mio zugenommen. Davon sind (leider) sicherlich schon einige wieder im Tierheim gelandet oder so, aber bei dieser Masse kann man auch davon ausgehen, dass so mancher Hund keine der Impfungen erhalten hat, die im Pass stehen, weil das eben Geld kostet (Stichwort "Kofferraumwelpen").

    2021 im November meine ich hatten wir in der Klinik in Posthausen einen Fall von Tollwut. Der Hund kam aus dem Ausland, ist in der Klinik behandelt worden und dort verstorben. In der Patho wurde dann festgestellt, dass er Tollwut hatte.

    Aus dieser Situation heraus würde ich um so mehr Tollwut als Impfung für meinen Hund haben wollen, weil ich dann sicher bin, dass er so gut es halt geht geschützt ist. Quasi "on Top" zu dem Argument von BieBoss

    Amy wäre jetzt im Mai wieder mit Tollwut dran. Der Rest der Impfung ist aber erst im September fällig. Wir gehen mit ihr nicht ins Ausland. Ist es vertretbar wenn man dann alles erst im September impfen lässt? Oder hat man da bezüglich der Tollwutimpfung einen Nachteil wenn man (nach September) doch irgendwann über die Grenze will? Normalerweise ist das dann 21 Tage später doch wieder möglich oder?

    Ich würde es dann erst im September machen. Der einzige Nachteil, den man hat, sind dann die 21 Tage, bis die Impfung wieder offiziell gültig ist. Sollte man irgendwann mal in ein sogenanntes nicht gelistetes Drittland, und braucht dafür einen Tollwuttiter, so gilt der nach Erstellen dann dauerhaft, wenn die Impfungen "nicht unterbrochen" wurden. Sprich, hätte man das irgendwann gemacht, und würde DANN die Impfung schieben, müßte man für die nächste Reise ggf. nen neuen Tollwuttiter bestimmen. Das betrifft aber vergleichsweise wenige der "gängigen" Reiseländer, von daher würde ich mich da nicht wild machen....

    Vor 10 Jahren war das Anfangsassistengehalt so um die 2200 brutto für eine volle Stelle inkl Nacht- und Notdienst. - Vorschlag vom bpt xD

    Viele Kliniken (besonders Unikliniken) lagen noch drunter. Im Internship hat man 600-800 Euro bekommen.

    Man konnte also richtig happy sein, wenn man die bpt Empfehlung bekommen hat.

    Einfach lachhaft, wenn man überlegt, was man sich im Studium alles zugemutet hat und was dann im Arbeitsalltag von einem erwartet wird.

    Am schönsten daran finde ich, dass einem die Uni immer erklärt hat, dass man sich nicht unter Preis verkauft hat... um die Interships dann so zu bezahlen....

    Ich weiß es eben nicht. Ich denke immer noch, besser gemanagt (vielmehr :überhaupt gemanagt) wäre es eben doch möglich. Für wenige und vor allem scheue Wölfe wäre hier in den großen Wäldern und Heideflächen sicher Platz und Beute, und das Zusammenleben bestünde dann eben im gegenseitigem Aus-dem-Weg gehen.


    Hat ja in unserer direkten Ecke fast zehn Jahre geklappt, aber auf einmal, mit steigender Zahl und sinkender Scheu, scheint es auch hier zu kippeln.

    Genau das meinte ich im Grunde. Wenn, dann wäre ein "Zusammenleben" eher ein "aus dem Weg gehen" - aber das kann mit uneingeschränktem Schutz des Wolfes einfach nicht dauerhaft funktionieren.