Beiträge von GilianCo

    Oder: wenn DJTs nicht an Jäger gegeben werden, sind es Verrückte, die sie bekommen. Die sind auch nicht ganz normal. :winking_face_with_tongue:

    Ich bekenne mich schuldig :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ja, da kann ich mich auch schuldig bekennen.... auch wenn ich nicht noch einen wollte, das hatte halt verschiedenste Gründe. Tolle Hunde sind es weiterhin, und ich freue mich, dass hier einige sind, denen ich so "folgen" kann, ohne selber einen zu halten *g*

    Unser DJT ist über meinen SchwiVa zu uns gekommen. Der hat den gekauft, weil er dachte, es wäre nett, wenn er einen neuen Hofhund hätte, der da halt so rumläuft. (er hat übrigens Laufkundschaft, als Milchviehbetrieb, und das nicht wenig). Tja.... und hat sich dann den Welpen ausgesucht, weil die Mama so cool Spatzen im Flug gefangen hat. Er hat Jahre später eingeräumt, dass es schon sinnvoll gewesen wäre, sich über die Rasse noch ein wenig zu informieren... *hust*

    Schon da sollte den Leuten doch auffallen, dass da "was nicht stimmt" - wenn man für meine Rasse eine extra Kategorie auchmacht, in der normal gebaute Hunde nicht starten dürfen? Nunja....

    Zwar Österreich, aber vllt. trotzdem interessant:

    Letzte Woche nächtlicher Tierklinik-Notdienst wegen Bandscheibenvorfall von Jasmin, Kosten ca. 400 Euro.

    Sie wurde allgemein untersucht, dann das Gangbild/Reflexe etc., sie wurde im Rückenbereich geröntgt und es wurde gleich auch ein Blutbild angefertigt. Dann bekamen wir noch Medikamente mit für zuhause.

    Blut, Röntgen etc. für 400 € finde ich für Notdienst aber definitiv günstig....

    Aber du gehst da jetzt nur von deinem damaligen Hund aus oder?


    Ich habe in der Nachbarschaft eine DJT Züchterin, und die ist sehr erfolgreich mit ihren bei der Jagd; die sind sogar meinen aber auch hier und da anderen Hunden gegenüber echt freundlich (außer der eine Rüde).

    Klar, ich gehe von meinen Erfahrungen aus. Wobei meiner auch noch etwas altersgiftig wurde. Bei uns war er meistens nett, aber auch da ist er zum Ende hin teilweise etwas giftig geworden, wenn man etwas von ihm wollte, was ER nicht wollte.

    Ich kannte einige DJT, die jagdlich geführt wurden, und die eigentlich durch die Bank weg total ausgeglichen, und richtige Familienhunde waren. Mit anderen Hunden war meiner (bis auf persönliche Antipathie, die ich grundsätzlich jedem Hund einräume) eigentlich immer freundlich. Da hab ich ihn dann eher rausgezogen, weil andere Hundebesitzer gestresst waren. Allerdings war er nachtragend - wenn ihm ein Golden Retriever mal blöd gekommen war, waren danach alle Goldis per se sch***, und das hat er denen auch gezeigt, ...

    Im Grunde war er ein toller Hund, aber auch echt anstrengend. Und ich finde eben, wenn Hunde für irgendetwas gezüchtet werden, macht es auch Sinn, sie dann dafür auch einzusetzen, für die eigene Zufriedenheit (also, des Hundes).

    Rückert hat heute bei FB ein Mopsfoto mit passendem Spruch gepostet ....

    und schwups waren die da, die mit den Möpsen, die schneller rennen, als der Wüstenwind und die mit den FBs die die Sache mit Erbgängen voll geblickt hat .... die Argumente sind so ... so .... völlig fern von allem, was ich jemals über Biologie gehört habe ... Na ja, vielleicht gabs da auch ne Zeitenwende und ich habs wieder mal nicht mitbekommen

    Und wenn ein Mops komplett ohne Nase, mit quasi eingestülpter Nase, und dafür um so mehr Falten um Augen und Co, dann alt wird, ist das der schlagende Beweis dafür, das die nicht krank sein KÖNNEN. Ich könnte echt in ne Tischplatte beißen. Das heißt nur, dass sie einfach länger leiden, weil sie eben älter werden *seufz*

    Und die Moderation natürlich nichts macht. Dann wird einem noch unterstellt das man angeblich lügt, obwohl man nur nach Hilfe und Rat fragt.

    Da hatten die reddit user also Recht, dass es sehr viele toxische Menschen in den Hunde Foren gibt. Kann da etwas verlinken, allerdings weiß ich nicht ob es hier ok wäre.

    Hier haben viele Fragen gestellt. Ob DU bei der Beleidigung gemeint warst, steht noch mal offen - denn einfach zu behaupten, als ALG II Empfänger bekommt man " den Anwalt umsonst", und auch darauf zu bestehen, dass man (scheinbar ohne Rechtsschutzversicherung UND ohne die finanziellen Mittel, einen Anwalt SELBER zu bezahlen) da auch einen Rechtsstreit über 10 Jahre führen könnte - könnte man durchaus als "idiotisch" bezeichnen. Denn hier würde komplett die Verhältnismäßigkeit fehlen, und die Steuerzahler würden die Zeche zahlen, dass da jemand keinerlei Hinweise annimmt, sondern auf das besteht, was er selber zu wissen glaubt.


    Ob es Rechtsberatung ist weiß ich nicht, es war ein user der sich angeblich mit sowas auskennt, aber es macht Sinn, denn wenn ich dreist angelogen werde dann kann es nicht sein dass ich trotz dem keine Rechte habe.

    Hier schlägst du viele Ratschläge in den Wind, sagst, dass dies und das nicht stimmt (weil es nicht mit Deiner Ansicht zusammen zu passen scheint), aber wenn jemand um die Ecke kommt, der "sich angeblich damit auskennt", dann bist du direkt sicher, dass das stimmen wird, weil es mit Deiner Ansicht zusammen passt.

    Keiner hier hat Dir Deine Rechte abgesprochen. Viele haben die Verhältnismäßigkeit in Frage gestellt. Und ebenso haben viele Dir Tipps und Ratschläge gegeben, und Dich darauf hingewiesen, dass du nicht nur Rechte, sondern auch PFLICHTEN hast. Da dies aber wieder nicht in Dein Weltbild zu passen scheint, wird das als beleidigend und ich weiß nicht was bezeichnet.

    Ich kann jeden User verstehen, der sich da am Ende verkaspert vorkommt, insbesondere, wenn er wirklich helfen wollte, sorry.

    Nachdem ich hier vor einigen Seiten einige DJT gefunden habe ....

    Ich hatte 17 Jahre lang einen DJT. Ich habe ihn wirklich geliebt, und für mich brach eine Welt zusammen, als ich ihn erlösen mußte.

    Dennoch stand für mich fest, nie wieder ein DJT. Ich kann ihn nicht jagdlich führen, ich kann ihn nicht so beschäftigen, wie er das reell braucht, um zufrieden zu sein. Es sind so tolle Hunde, aber ich muß auch einräumen, dass ich momentan mit einem Hund, der kaum Jagdtrieb hat, und freundlich zu jedem Menschen ist (war mein Terrier leider so gar nicht, das gab durchaus regelmäßig Ärger....) echt happy bin, und mich dran gewöhnen kann.... etwas, was ich früher so nicht kannte, dass man auch mal unbesorgt den Hund kurz aus dem Blickfeld lassen kann, ohne das direkt was passiert *g*

    Aber - Maxelino gehörte viele, viele Jahre zu meinem Leben, und ich mag die DJT auch immer noch. Es sind einfach tolle Hunde, und ich freue mich, dass ich hier auch Freunde dieser Rasse finde.

    Auch wenn der gemeinsame Weg von meinem Max und mir vor mehr als zwei Jahren zu Ende war, möchte ich ihn irgendwie gerne noch einmal ehren, und hier ein paar Schnappschüsse zeigen. Von Jung bis Alt.

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    Als noch recht junger Rüde, da müßte er so drei oder vier gewesen sein

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    Gemeinsames Campen - zumindest hatte ich nie Angst, das mir etwas passiert - da wäre Max vor gewesen *g*

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    Auch im Auto meist dabei, und zufrieden, selbst wenn er im Auto pennen konnte

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    Auch im nächsten Auto quasi noch "Teil des Inventars"

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    Renovierung des Schlafzimmers - der Terrier pennt, ist ihm doch schnuppe *g*

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    Ich hab mich immer gefragt, ob er das echt bequem finden kann....

    Wenn jemand einen Hund auf Raten kauft, sowas ist mir schon suspekt.

    Genau da sehe ich einen Teil der Crux. Wer den Hund schon auf Raten kauft, dann darauf pocht, dass man als Empfänger von ALG II ja den Anwalt "umsonst bekommt" - da denke ich sofort, na, wie gut werden die ganzen Tiere wohl versorgt sein im Ernstfall. Denn Tierarzt für EIN Tier kann schon richtig ins Geld gehen. Was passiert in so einem Fall, wenn dann mal mehrere Tiere schwer erkranken, oder eben, wie hier schon geäußert wurde, der Neuerwerb ggf. schon als Welpe zu den chronisch kranken Tieren gehört.

    Da wird dann gerne betont, dass es eben nicht vom Geld abhängt, ob der Welpe (oder die ganzen Tiere) es gut haben, weil man alles für sie tun würde. Kommt es aber hart auf hart, dürfte man als ALG II Empfänger nicht mal ein prall gefülltes Sparbuch für den Tierarzt haben, und wirklich viel "übrig" bleibt dabei am Ende auch nicht. Ich habe ebenfalls kurzzeitig ALG II bekommen. Ich war SEHR froh, dass mein Freund immer gesagt hat, wenn mit dem Hund etwas sein sollte, ist er ja auch noch da. Mehrere Hundert Euro für einen Besuch der Tierklinik hätte ich schlicht nicht aufbringen können. Und ich hatte EINEN Hund.

    Und ich kenne (daher auch meine Befürchtung, dass dieser Thread am Ende doch realistisch ist) so einige Menschen, die eigentlich kein Geld haben, dafür aber drei Hunde, fünf Katzen, zwei Kaninchen und drei Meerschweinchen...... wenn es mal schlimm kommt, dann können die aber von Luft und Liebe weder leben, noch tierärztlich versorgt werden....

    2. Laut Gesetz ist ein Hund eine Sache, es gilt also Sachmängelhaftung (die der Privatverkäufer legal ausgeschlossen hat laut Vertrag, den du unterschrieben hast, mit dem du also einverstanden warst).

    NUR weil es mich triggert, auch wenn die Sachmängelhaftung korrekt ist - Tiere sind keine Sachen, steht auch so im BGB. Für Kauf etc. Wird allerdings der Sachbegriff angewendet, daher ist der Rest natürlich inhaltlich wieder vollkommen richtig.

    Woher soll ich vorher wissen dass es so Menschen gibt die einen über den Tisch ziehen wollen?

    Hm... man muß ja nicht per se misstrauisch sein. Aber eben auch nicht gutgläubig. Wenn das alles stimmt, dann ist wohl eher eine zunächst vorhandene Gutgläubigkeit das Problem.

    Die TA Kosten stellen jetzt nicht das große Problem dar, es geht darum das mir dreist ins Gesicht gelogen wurde das der Hund komplett gesund ist und gar keine Würmer hat angeblich!

    Kein Hund ist Wurmfrei. Möchtest Du halt nicht hören. Hier ist denk ich keiner Begriffsstutzig, insofern muß man nicht in jedem Beitrag wiederholen, dass einem "dreist ins Gesicht gelogen" wurde. Das du DAS denkst, hat jeder bereits auf Seite 1 des Threads gelesen und sicherlich auch verstanden. Ändert nichts daran, dass Deine geplante Vorgehensweise schlicht blödsinnig ist. Weder wird jemand bereit sein, dafür eine Beratungshilfe zu befürworten, wenn der Eindruck entsteht, dass bereits Wurmkuren für alle Deine Tiere ein (finanzielles?) Problem darzustellen scheinen, noch wird sich am Welpenhandel etwas ändern (und wenn Du privat gekauft hast, ist die Haftungsfrage auch "schlechter" zu beurteilen, als wenn es tatsächlich ein Züchter / Händler gewesen wäre). Denn den Anwalt zahlt am Ende die Gemeinschaft der Steuerzahler. Und ehrlich, ich wäre stinksauer, wenn meine Steuergelder für sowas blödsinniges verballert würden.

    Meine ganze Familie hat nun Angst wegen dem Wurmbefall und den anderen Tieren. Sowas hatten wir noch nie zu Hause. Ich nehme noch meine anderen Tiere morgen zum TA mit, falls der neue Hund die mit den Würmern infiziert hat.

    JEDER Hund und JEDE Katze kann sich bereits einen Tag nach der Wurmkur bereits wieder irgendwo anstecken, und wieder Würmer haben. Dass Deine Familie jetzt Angst hat, wundert mich allerdings kaum - wenn ich hier lese, was um die Verwurmung für eine Welle gemacht wird, statt das Tier zu behandeln, idealerweise bestens zu versorgen (was ich bei ALG II UND schon diversen anderen Hunden und Katzen schon für zumindest schwierig halte), und fertig.

    Ich habe hier nach Rat und Hilfe gefragt, aber anscheinend kommt hier nichts dabei raus außer Provokationen, oder einen Anwalt zu fragen.

    Eine juristisch fundierte Antwort wird Dir nur ein Anwalt geben. Provokationen lese ich hier nicht direkt, nur wahre Fassungslosigkeit, dass sich jemand wegen Würmern bei einem Junghund derart echauffiert, und alle Ratschläge, die tatsächlich kamen, in den Wind schlägt, um hinterher zu sagen, dass eh keine Hilfe gekommen ist...