Beiträge von GilianCo

    Da ihr Ulmenrinde schon versucht habt, habt ihr da eine Ulmenrinde, oder ein pflanzliches Präparat MIT Ulmenrinde versucht?

    Im Grunde wisst ihr ja schon eine Richtung, was ja schon mal ein Anfang ist....

    Wir haben das Produkt hier versucht:

    ok, ich könnte das hier empfehlen:

    Allerdings mit der einen Einschränkung, ich würde es, weil es schon so lange geht, und weil es so extrem ist (nicht nur ein wenig Gras fressen oder etwas speicheln, sondern so massiv) definitiv erst mal diagnostisch abklären lassen.

    Die Tierklinik schätzt das Risiko bei einer Dauergabe von Pantoprazol geringer ein, als das Risko einer Narkose.

    Auch wenn schon links gepostet wurden - das kann ich so definitiv nicht unterschreiben. Ich finde gerade deswegen die pflanzlichen Präparate teilweise besser, weil sie nicht dasselbe Risiko beinhalten. Der Magen mit seiner Magensäure ist auch eine Barriere für Keime und Co, und diese verringern wir oder beseitigen sie ggf. sogar durch eine Dauergabe eines solchen Medikamentes. Als BEHANDLUNG (nach gestellter gesicherter Diagnose) ein probates, wirksames Mittel - als pauschale Dauergabe ist Euer Zaudern im Grunde richtig, weil eine Abklärung und gezielte Behandlung definitiv der sinnvollere Weg wäre.

    Es ist gar nicht so einfach jemanden zu finden der einen Wolf erschießen will.

    https://www.pirsch.de/news/jaeger-wo…en-weiter-37772

    Natürlich - wenn man sieht, wie jetzt schon die Maßnahmen gegen Jäger teilweise aussehen? Mein Kollege hat ein Revier, und meint, dass ihm regelmäßig die Ansitze kaputt gemacht werden, damit er sie nicht mehr nutzen kann. Im Bereich des Wolfes (oder im Bezug auf den Wolf) sind die Wolfsbefürworter leider noch viel radikaler, und deren Strategie, unter den Jägern Angst zu sähen, den Wolf zu jagen, geht scheinbar immer wieder auf….

    Ich finde das auf mehreren Ebenen erschreckend…..

    via Firefox mobile

    Die Diskussion ging ja los weil FrauZerb von Hunden erzaehlt hat, die staendig wegen Zahnsteinentfernung beim TA sind und man sich das roentgen da spart. Kann man so machen, klar. Oder man laesst roentgen und guckt ob die Ursache da gefunden wird.

    Im Grunde genommen ist das dann ein Fehler, den man vermutlich nicht immer wieder machen sollte? Also, Zahnsanierung ohne Röntgen, dann keine Probleme mehr - alles fein. Wenn allerdings die Probleme dann bleiben, dann ist doch zwingend erforderlich, dass man dann nicht nur wieder und wieder saniert, sondern auch einmal nach der Ursache zu suchen?

    Ich kann jeden verstehen, der sagt, nur mit Dentalröntgen ist es vollständig. Aber wenn man es OHNE macht, dann muß man doch auch reagieren, wenn die Probleme nicht weggehen / wegbleiben?!

    Egal, wie man an sowas herangeht, da sollte dann doch auch ein Mitdenken vorhanden sein?

    via Firefox mobile

    Hier wird aktuell wechselnd geleuchtet. Einmal mit der reflektierenden Regendecke, und einmal mit Leuchtdecke, weil ich abends am Fahrrad will, dass wirklich jeder den Hund sieht, wenn er neben mir flitzt.

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    Und von vorn - weil man von hinten nicht sieht, dass er auch noch ein Leuchthalsband umhat (mich irritiert gerade, dass die scheinbar ein Eigenname sind, denn bei mir heißt jedes Leuchthalsband erst mal Leuchtie *g*)

    Kann man ihr eine eigene Decke für den bekannten Geruch mit in die Box geben?

    Normalerweise sollte das kein Problem sein, finde das auch eine schöne Idee.


    In einer Box zu ruhen kennt sie, da kann sie im Auto problemlos allein sein. Ist diese Situation beim Tierarzt im Aufwachraum etwa vergleichbar damit?

    Sie wird natürlich Deine Aufregung spüren. Ich kenne beide Varianten, also, die Variante, dass der Hund erst mal bei Euch bleibt und auch, dass er direkt mitgenommen wird. Ich finde ersteres aber auch echt schöner fürs Tier. Hab das auch damals, als mein Terrier in der Klinik operiert werden mußte, angemerkt, dass ich das "ich geb das Tier einfach aus der Hand" mir nicht besonders gefallen hat. (dem Terrier übrigens auch nicht).

    Wie lange dauert in etwa die Aufwachzeit, bis man sie wieder abholen kann? Ach man, ich bin so besorgt.

    Fühl Dich erst mal gedrückt, ich kann die Sorge und Aufregung total verstehen. Das ist auch nicht einfach. Wie lange es dauert hängt tatsächlich von Narkose und Co ab, bei einigen Narkosen schlafen die Hunde noch recht lange nach, bei anderen sind sie schneller wieder wach, und einige Sedationen können auch einfach wieder aufgehoben werden.

    Bei meinen Hunden war ich bis jetzt immer so lange dabei, wie es für den Hund passend war.

    Ich finde das auch tatsächlich nicht nur schöner fürs Tier, sondern auch sinnvoll. Klar, der Besitzer ist in dem Moment aufgeregt, aber er ist die Bezugsperson. Der Hund weiß nicht, was kommt, dass er also eine Narkose bekommen hat, und wie die sich auswirken wird, da ist dann die Bezugsperson schon positiv, wenn sie vor Ort ist in dem Moment.


    Ich drück einfach mal die Daumen, dass ihr eine schnelle, passende Lösung für Euch findet :)

    Nun kann man die Anforderung an Leser*innen haben, daraus telepathisch zu erahnen, dass man in Wirklichkeit sehr differenziert und situationsadäquat reagiert (aber das steht halt überhaupt nicht da…) oder man gibt sich Mühe, differenziert zu formulieren. Aber das dreht sich wirklich im Kreis und ist auch langsam OT.

    Oder, man fragt, ob es so gemeint ist, wie es auf einen wirkt, weil man sich das so pauschal nicht vorstellen kann. Deswegen habe ich ja auch gefragt.

    Ich lasse keine fremden Hunde (bestimmten Typs schon gar nicht) an sie ran. Wenn welche ohne Besitzer kommen, bewerfe ich die mit Stöcken, kommen sie näher, schlage ich mit Stock oder Leine oder trete sie weg.

    Ich hab dazu ja schon einige Äußerungen gelesen - mich erstaunt eher, dass das in DER Form überhaupt notwendig ist. Ich blocke fremde Hunde, wenn sie an meinen rangehen, und das nicht erwünscht ist, mittlerweile. Ich merke meinem Hund an, wie er den Gegenüber einschätzt, und entscheide (wenn von der anderen Seite Kontakt durchaus ok wäre) dann nach seinen "Äußerungen". Früher hat er sich auch gern einfach hingeworfen, mittlerweile versucht er auch mal zu klären, und da ich das nicht möchte, dass er das überhaupt muß, lasse ich solche Hundekontakte tatsächlich gar nicht mehr zu. Da war aber tatsächlich noch nie notwendig, zu mehr Mitteln zu greifen, als den Hund zu mir zu holen. Vielleicht fehlen mir die schlechten Erfahrungen, um das zu verstehen?

    Wäre mein Hund so unsicher, würde ich ihm immer vermitteln, dass er bei mir Schutz erhält- meine Kleinen haben gelernt zwischen meine Beine zu kommen, wenn ihnen ein Hundekontakt zu viel wurde, dann hab ich den anderen Hund entsprechend geblockt / den Halter gebeten ihn weg zu nehmen. Ich sehe da auch leider viele, wo der Hund "das halt lernen muss" und wo die Hunde keinen Schutz beim Halter bekommen. Dementsprechend gehen sie in solchen Situationen auch nicht zum Halter, sondern rennen weg oder suchen woanders Schutz, hatte es schon oft, dass fremde Hunde bei mir Schutz gesucht haben, vielleicht können sie einschätzen, wer ihre Situation erkennt.

    Ich räume ein, dass ich da auch von meinem Hund gelernt habe. Da mein voriger nicht immer ganz ohne war, was Kontakt jeglicher Art angeht, mußte ich bei meinem jetzigen halt komplett umdenken, und habe anfangs glaube ich auch zu wenig gemacht. Mittlerweile weiß ich, dass er für Hilfe dankbar ist, und verhalte mich entsprechend. (es ist auch nichts vorgefallen, oder so, trotzdem ist sowas natürlich ein Lernprozess, wenn Hunde in ihrem Verhalten so grundlegend verschieden sind wie meine "beiden".)

    n unserer Gegend ist es schon sowas wie ein ungeschriebenes Gesetz, dass man Hunde im Freilauf miteinander kontakten lässt und wenn sie angeleint werden ebenfalls anleint.

    Ein wenig ist es bei uns auch so, wobei es da auch von den einzelnen Hundehaltern abhängt, wie es tatsächlich läuft. Hatte gerade eine Unterhaltung mit einem Hundehalter beispielsweise der läßt seine zwei Hunde (unkastrierter Rüde, kastrierte Hündin) immer laufen, hat mir neulich erklärt, dass seine Hündin keinerlei Fremdhundekontakt mehr hat (die ist manchmal tatsächlich etwas zickig mit anderen Hunden), und keine Stunde später sah ich, wie er sie versucht abzurufen (hörte natürlich nicht), als sie zu dem Fremdhund an der Leine stürmte, und sie dann am Halsband von selbigem wegzerrte. Ich dachte mir dann nur leicht sarkastisch, dass für MICH ja "keinerlei Fremdhundekontakt" irgendwie anders ausschaut *hust*

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    Peppers "Outfit" am Fahrrad

    Im Regen dann die reflektierende Decke:

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    Im Dunkeln dann tatsächlich ebenfalls noch mal mit einem Leuchthalsband, davon hab ich eine ganze Sammlung *g*