Beiträge von GilianCo

    Als Kind hatte ich auch mehrfach Würmer, das war irgendwie damals normal, viele Kinder hatten irgendwann mal Würmer in meinem Umfeld. Ich kann mich nicht dran erinnern, was wir Kinder dagegen bekommen haben, aber ich hab es auch nicht als unangenehm in Erinnerung, ich schätze das wäre wohl in Erinnerung geblieben, wenn die Medikamente irgendein Unwohlsein ausgelöst hätten.

    Doch, ich kann mich sogar erinnern, dass ich Medikamente bekommen habe, die waren aber zum Glück nicht mit vielen Nebenwirkungen behaftet, ich erinnere mich aber, dass ich sie bekommen habe. Nicht, dass sie sich irgendwie negativ ausgewirkt hätten....

    Ist es normal, dass bei der Impfung jetzt 6 Euro irgendwas für das Eintragen in dem Impfpass bezahlt werden muss?

    Das war auf den früheren Rechnung nicht mit drauf und finde ich auch irgendwie ein wenig drüber.

    Habe für eine Standardimpfung (ohne Tollwut) mit Wurmkur und Prophylaxe Flohmittel etwas mehr als 88 Euro bezahlt.

    Das kommt davon, dass es jetzt alles aufgeschlüsselt werden muß. Vorher war es halt „die Impfung, und das maximale was noch draufgeschlagen wurde, war der Impfstoff selber.

    Bei meiner Freundin in der Klinik muß man beispielsweise die Einträge doppelt zahlen, wenn „alles“ geimpft wird, weil dann ja alle Impfungen hinten eingetragen werden im EU Pass, und die Tollwutimpfung weiter vorne…. Da hab ich dann aber auch gestaunt, für mich war das ein Vorgang des Eintragens…..

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    Ich würde sagen, dass man maximal im Schall feststellen kann, wenn die Schleimhaut stark verdickt ist. Aber es wäre nicht die Untersuchungsmethode der Wahl, weil eine Gastroskopie einfach deutlich mehr Informationen bringt.

    Ich drück die Daumen, dass ihr bald eine gesicherte Diagnose habt, und dann ggf. auch vernünftig anfangen könnt zu behandeln, damit der Behandlungserfolg auch von Dauer ist.

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    Ich drücke die Daumen, dass die Schweizer Gerichte die Abschussgenehmigungen nicht wieder einkassieren. Auch in der Schweiz laufen die Wolfsschützer ja Sturm gegen jeden Regulierungsversuch.

    Ihr seid jedenfalls in der komfortablen Lage, dass ihr nicht an EU-Recht gebunden seid. Von daher könntet ihr vielleicht tatsächlich eine Wolfspopulation erreichen, mit der man auf Dauer leben kann.

    In Deutschland sieht es in der Beziehung la leider weiterhin duster aus.

    Österreich ist EU, aber es wird sich nicht so Quer gestellt was einen Abschuss betrifft. (und nein, es wird nicht jeder Wolf wahllos geschossen)

    Ich glaube DTL ist da echt etwas speziell.

    Das ist ja das schlimme. Es wird sich immer schön mit "EU Recht" rausgeredet - und das, obwohl Länder, in denen eine vernünftige Regulation tägliche Realität ist, ebenfalls zur EU gehören. Das ist doch echt alles Mumpitz....

    Wobei ein Hund, der vierteljährlich entwurmt wird, ja eigentlich auch garnicht sooo arg verwurmen kann, denke ich.

    Bei einem Hund, der ausschließlich vor der jährlichen Impfung entwurmt wird, sieht das dann vielleicht schon anders aus :denker:

    Da täuscht du dich. Ich habe immer alle 3-4 Monate entwurmt.

    Direkt nach der Kur muss mein Hund sich infiziert haben. Da kamen schon kleine aus dem After und nach der Kur der erste Haufen wie Spaghetti. Also war er total verwurmt.

    Da haben wir mal Pech gehabt . :verzweifelt:

    Deswegen bin ich zu vorsichtig, einfach pauschal nur einmal im Jahr zu entwurmen. Mein Hund ist mit im Stall, schnüffelt an X Hundehaufen, frisst auch mal was auf dem Misthaufen - daher wird regelmäßig entwurmt, weil alles andere mir zu riskant ist.

    Ich versuche es ungefähr alle drei Monate hinzubekommen, aber das geht mir auch mal durch die Lappen, und dann ist es vermutlich doch eher alle drei bis vier Monate.


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    Danke für deine Antwort!

    Unser Hund bekommt Librela nicht, aber der Hund einer Freundin und der hat sich seit Librela (vom Zeitpunkt her, ob das der Auslöser war, ist nicht bestätigt) plötzlich enorm verändert, allerdings ins Negative - er ist schlecht gelaunt, grantig, kurze Zündschnur, unverträglich mit anderen Hunden. Deshalb dachte ich, ich frage hier mal nach, ob das jemand kennt.

    Das ist jetzt nur eine Idee von mir:

    Kann es vielleicht sein, dass der Hund vorher Schmerzmittel bekommen hat, die man dann wegen der Librela abgesetzt hat? Wenn nun aber die Librela nicht wirkt ( Schmerzen haben zb andere Ursache), dann hätte der Hund jetzt Schmerzen und ist vielleicht deshalb so "giftig "?

    Wie gesagt, nur ein Gedankengang von mir.

    Das wäre tatsächlich auch mein erster Gedanke, dass ich ein solches Verhalten eher von einem Hund erwarten würde, der Schmerzen hat.

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    Ich werde dann wohl auch demnächst den Adventskalender holen…. Aber bei uns wird es wieder „nur“ der von Premiere werden. Finde den teuer genug, und mein Hund mag a) die Leckerlies, und b) freut er sich darüber sicher ausreichend - ich hab keine Ahnung, was so in den teuren Kalendern drin ist, aber ich möchte so viel Geld irgendwie nicht ausgeben für einen Adventskalender….

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    Da ihr Ulmenrinde schon versucht habt, habt ihr da eine Ulmenrinde, oder ein pflanzliches Präparat MIT Ulmenrinde versucht?

    Im Grunde wisst ihr ja schon eine Richtung, was ja schon mal ein Anfang ist....

    Wir haben das Produkt hier versucht:

    ok, ich könnte das hier empfehlen:

    Allerdings mit der einen Einschränkung, ich würde es, weil es schon so lange geht, und weil es so extrem ist (nicht nur ein wenig Gras fressen oder etwas speicheln, sondern so massiv) definitiv erst mal diagnostisch abklären lassen.

    Die Tierklinik schätzt das Risiko bei einer Dauergabe von Pantoprazol geringer ein, als das Risko einer Narkose.

    Auch wenn schon links gepostet wurden - das kann ich so definitiv nicht unterschreiben. Ich finde gerade deswegen die pflanzlichen Präparate teilweise besser, weil sie nicht dasselbe Risiko beinhalten. Der Magen mit seiner Magensäure ist auch eine Barriere für Keime und Co, und diese verringern wir oder beseitigen sie ggf. sogar durch eine Dauergabe eines solchen Medikamentes. Als BEHANDLUNG (nach gestellter gesicherter Diagnose) ein probates, wirksames Mittel - als pauschale Dauergabe ist Euer Zaudern im Grunde richtig, weil eine Abklärung und gezielte Behandlung definitiv der sinnvollere Weg wäre.

    Es ist gar nicht so einfach jemanden zu finden der einen Wolf erschießen will.

    https://www.pirsch.de/news/jaeger-wo…en-weiter-37772

    Natürlich - wenn man sieht, wie jetzt schon die Maßnahmen gegen Jäger teilweise aussehen? Mein Kollege hat ein Revier, und meint, dass ihm regelmäßig die Ansitze kaputt gemacht werden, damit er sie nicht mehr nutzen kann. Im Bereich des Wolfes (oder im Bezug auf den Wolf) sind die Wolfsbefürworter leider noch viel radikaler, und deren Strategie, unter den Jägern Angst zu sähen, den Wolf zu jagen, geht scheinbar immer wieder auf….

    Ich finde das auf mehreren Ebenen erschreckend…..

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