Boah, 1000 Dank, das ging ja schneller als ich die Suche bemühen konnte!!!!
Beiträge von GilianCo
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Danke, ihr lieben. Zuggeschirr-Thread? Hatte ich noch keinen gesehen?? Werde ich mal suchen gehen....
Das ist genau, warum mich diese dämliche zwingende Vorgehensweise nervt - ich finde es von der Länge auch recht lang, .... vorn kann es aber nicht enger sein, dann passt der Kopf nicht mehr durch.
Aber ich hab ja noch 14 Tage, um mir weitere schicken zu lassen, die dann vermutlich ebenso wenig passen... warum gibt es sowas einfach fast nur online? Das nervt echt....
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So... unser Zuggeschirr ist angekommen.... sitzt nicht unter dem Rippenbogen, vorn dürfte es auch nicht mehr enger sein.... dass es ingesamt so lang ist, ist aber noch ungewohnt (und ja, er findet anprobieren und dabei fotografiert werden sch***).
Werden heute mal testen, ob er damit auch laufen / ziehen mag....
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War es denn wirklich pöbeln oder nur bellen? Es soll ja Hunde geben, die einfach aus Spaß bellen. Ich kenne das durchaus, dass Menschen zur freudigen Begrüßung angebellt werden.
Die letzten zweieinhalb Jahre war er jedenfalls nicht so. Er bellt, wenn es klingelt, ansonsten bellt er tatsächlich extrem wenig, daher ist es für mich eine vollkommen neue Situation gewesen, dass er einen fremden Hund anbellt. Und das Bellen wirkte jetzt nicht freudig, eher gestresst. Daher werde ich eher zusehen, dass ich solche Begegnungen in Zukunft eher vermeide.
Wenn dein Hund unsicher im Umgang mit anderen Hunden ist, würde ich als allererstes mal die Begegnung mit beliebigen Fremdhunden vermeiden. Stattdessen würde ich mich gezielt mit den Menschen treffen, deren Hund mit deinem harmonieren. Qualität geht definitiv über Quantität.
So versuche ich es im Grunde eh zu halten. Ich sehe keinen Mehrwert darin, dass er Hunde trifft, die er nicht kennt, eben weil er im Grunde genug Hundekontakte hat, und ich ja auch nicht mit jedem, den ich nicht kenne, auf der Straße direkt ein Gespräch anfange *g*
Ich werde es einfach mal im Auge behalten. Danke schon mal für Eure Einschätzungen!!
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Eine weitere Situation mit freilaufendem Hund hatten wir seitdem, (also bei einem Hund, den er nicht kannte) - er rannte erst aufmerksam auf Abstand hinterher, blieb dann stehen, und bellte / pöbelte. Hab ihn dann rangerufen, und die Hunde haben auch noch Kontakt aufgenommen, der von beiden Seiten komplett problemlos war (die Hundedame war eh taub, mit Blick aufs Frauchen unterwegs, und hat das Kläffen meines Hundes glaube ich gar nicht wahrgenommen *g* ich hingegen schon, und dachte mir nur, dass ich eben nicht jetzt einen Hund haben wollen würde, der das ständig macht.
An sich hat er durch viele Hundegruppen und auch Hundespaziergänge durchaus Routine auch bei fremden Hunden, dennoch kam mir halt ein wenig die Sorge. Wenn das jetzt einfach bei diesen beiden malen bleibt, ist das für mich auch kein weiteres Drama. Ich finde halt für einen phasenweise unsicheren Hund (ich habe halt den Vergleich zu meinem DJT vorher, der natürlich ungefähr ein Selbstbewusstsein für mehrere Hunde hatte, und entsprechend auftrat - ist somit auch sicher kein einfacher Vergleich...) besser, wenn er weiß, dass er keine Angst haben muß, und zu mir kommen kann, wenn er sich nicht sicher genug fühlt. Dann MUSS es es nicht zwingend selber klären. Auch, weil eben die meisten Hunde eh schon schwerer / größer sind als er. Wobei er mit der Größe als solches in der Regel tatsächlich keine Probleme hat.
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Leider habe ich nicht exakt das Thema gefunden, was mich aktuell interessiert / beschäftigt.
Mein Rüde (3 J 2 m, kastriert) ist mit mir viel im Freilauf unterwegs, Rückruf ist recht sicher (eine Restunsicherheit räume ich IMMER ein, weil ein Hund einfach keine Maschine ist). Er ist nicht aggressiv anderen Hunden gegenüber, manchmal aber unsicher.
Aktuell ist es so, dass ich bei Begegnungen, die ich vorsichtig sehe (ich sehe ja, wie mein Hund sich bewegt, wenn er andere Hunde sieht, und sie ebenfalls frei laufen - wenn andere Hunde an der Leine sind, stellt sich die Frage nicht, dann wird herangerufen, und angeleint), meinen Hund eher anleine, oder zumindest zu mir hole.
Wir haben in unserer Nachbarschaft einen (sehr sehr lieben, wirklich "harmlosen", aber eben großen) Bernersennen-Rüden. Mein Hund hatte vor ihm schon immer Angst, wenn ich ihn sehe, rufe ich meinen Hund mittlerweile immer ran, weil ich weiß, meinem ist der unheimlich, und er möchte keinen Kontakt. Kürzlich sind die beiden sich dann (weil wir nicht schnell genug reagiert haben) doch begegnet. Passiert ist (wie erwartet) nichts - ABER mein Hund (nicht ganz 10 kg) hat nun den "Kollegen" einmal "angepöbelt", und dieser hat tatsächlich die Flucht ergriffen. In der Situation mußten Besitzer und ich erst mal etwas lachen, allerdings habe ich nun die Befürchtung, dass sich das bei meinem Hund verselbstständigen könnte, was ich in keinem Fall möchte. Ich hasse wild kläffende Hunde, die ständig Alarm machen. An sich ist Pepper auch definitiv nicht der Typ dafür - aber ich möchte nun doch gerne vermeiden, dass er in solchen Situationen denkt, ER muß Alarm machen. An sich weiß er, ich bin Rückzugsort, und ich passe immer auf ihn auf. Allerdings - wenn so ein Großer Hund schon "klein beigibt" - wie groß ist das "Risiko", dass mein Hund nun trotzdem meint, er müsste solche Situationen klären? Einfach aufgrund der da entstandenen Situation?
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Also so wie Du das beschreibst, war das keine Ausschlußdiät.
Ich kenne eine Ausschlussdiät tatsächlich auch mit zwei Ansätzen, einmal erst Anallergic Futter, bis keine Symptome mehr, DANN mit einer Protein- und einer Kohlenhydratquelle anfangen, und diese Fütterung dann mindestens drei Monate OHNE Veränderung. ODER, zweite Variante, etwas "vereinfacht", DIREKT mit einer Protein- und einer Kohlenhydratquelle anfangen, und diese dann ebenfalls mindestens drei Monate beibehalten ohne Veränderungen.
Ich würde ein Tagebuch führen, das beinhaltet, was genau gefüttert wurde, wo man Gassi war, ob man mit dem Auto unterwegs war, Wäsche frisch bezogen hat, Großputz etc etc.
Ich glaube nicht so ganz an eine Allergie. Aber wenns eine ist, Hunde reagieren nicht immer sofort, was es ja auch so schwierig machen kann. Sie kommt am Sonntag mit irgendwas in Kontakt oder frißt was und reagiert erst Donnerstag. zb.
Danke, sehr viel schöner ausformuliert als ich (das kann ich irgendwie mündlich doch besser *g*). Wenn man diagnostisch nicht weiter kommt, muß man halt noch anders weiter suchen, um auf die Ursache des Problems zu kommen, um dieses zu beseitigen.
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Atemtagebuch nein. Müsste ich mir vom TA ausdrucken lassen, wann wir jedesmal da waren. Generelles beobachten was, wann, wie es anfängt, was es auslösen könnte, ja klar. Noch keine Erkenntnis, dass es DAS jetzt ist, was es auslöst.DA geht es ja nicht nur um das, was der TA da gegeben hat, im Gegenteil. Tagebuch um alles, was drumherum noch so gewesen ist, um mal etwas herauszufinden, was als Auslöser in Frage kommt. Also quasi sehr exakt alles aufschreiben, was passiert, gegeben wird, etc. BEVOR die Problematik erneut entsteht. Wäre jetzt neben dem CT für mich auch etwas, was ich sehr sinnvoll finden würde.
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zeitnah eine tierärztliche Ernährungsberatung
Wie findet man denn am besten einen TA, der im Bereich Ernährung(sberatung) auch noch stark ist? Gibts da irgendwie spezielle Abschlüsse o.Ä. auf die man achten kann?
Es gibt die Zusatzbezeichnung. Kenne eine TÄ, die das seit vielen Jahren macht, und mit der ich gute Erfahrungen gemacht habe:
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Also komm, ein erwachsener Mensch der sich im Internet zurecht findet, lesen kann, Augen im Kopf hat und nur ein ganz klein bißchen Hirnschmalz zum Nachdenken einsetzt sollte da heutzutage schon drauf kommen, dass das Augenwischerei ist, wenn man glaubt man hat jetzt den gesunden Welpen erwischt.
Wie kann man sich das tagein, tagaus anhören und noch überzeugt sein der Hund sei gesund? Ich kapiere es nicht...
Ich denke auch, dass die Wahrnehmung einfach verzerrt ist, vermutlich wirklich deswegen, weil sie es eben nicht wahrnehmen WOLLEN. Ich sehe das Video einer Bekannten, die ihre Hunde gefilmt hat beim toben mit anderen Hunden.
Was sie sieht? Drei Hunde, wie total niedlich am See zusammen rennen und toben.
Was ich sehe? Zwei Möpse (beide ihre), die sich schnell, aber extrem stark röchelnd bewegen, und auch schneller ausser Atem sind, als der dritte Hund im Bunde, der eine normale Nase hat.
Mir ist da das "niedlich" eher im Halse stecken geblieben.
Ich hab eben auch noch mal Bill K. gegoogelt mit seinem Hund - und habe tatsächlich auch eine Zeitung / Seite gefunden, die irgendwas schrieb wie "niedlicher geht wohl kaum noch". Und dachte nur, boah.... was läuft bei Euch falsch?