Ich hatte aber auch im Kopf, wenn ich den z.B. mit 3 Jahren erst kastrieren lasse, dass es dann nichts mehr bringt, also dass er trotzdem leidet wenn wenn die Damen läufig sind.
Rüden "leiden" nicht wegen läufiger Hündinnen - auch in der Natur (wilde Hunderudel / Wölfe) kommt nicht jeder Rüde zum Zug - sie müssen einfach nur lernen dürfen damit umzugehen
a) Ich würde sagen, dass wenn die Hormone wirklich der Grund dafür sind, dass der Rüde gestresst ist, dann ist das Wegfallen der Hormone auch dann noch hilfreich. Witzigerweise kenne ich diese Aussage mehr von Pferden als von Hunden *g*
Und Leiden - das kann man so oder so sehen. Ich denke, je nach Rüde kann der Stress, und damit ggf. auch "Leidensdruck" durchaus hoch sein - und das wäre für mich dann auch am Ende ein Grund für eine mögliche Kastration. Aber da würde ich dann wirklich bei mehr ansetzen als dem, was her bereits beschrieben wurde. Wie man es am Ende nennt, und ob man meint, dass der Rüde damit leben muß oder eben nicht, ist halt auch wieder eine Einzelfallentscheidung.