Der Hausbesuch muss ja jetzt immer berechnet werden egal ob Notdienst oder nicht oder wie war das?
Richtig. Aber da kann der Tierarzt auch den doppelten oder noch höheren Satz verlangen.
Die 69,- waren für einen Hausbesuch am Samstag Mittag.
Beiträge von sebjes
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Zweimal leichte Kolik im Notdienst, einmal vor, einmal nach der GOT-Erhöhung:
einmal im September abends um 20.00 Uhr,einmal an Silvester, Samstags, um 12.00 Uhr.
Anfahrt von der Entfernung fast gleich, gleiche Tierarztpraxis, gleiche Behandlung - rektale Untersuchung, krampflösende Spritze.
Umgängliche Pferde.
Posten laut Rechnungen identisch.
Die Rechnung aus September betrug 310,- Euro,die Rechnung Dezember 497,- Euro.
(Allein der Hausbesuch wurde mit 69,- berechnet.) -
. Er lag neben mir und da hat er mich angesprungen, nach mir geschnappt und geknurrt :o
Habe ich ihn einfach nur erschreckt? Aber das kann es ja nicht sein, dass er mich dann anfällt.
Nein, das kann es tatsächlich nicht sein.
Es ist jetzt etwas übertrieben, wie du reagiert hast, weil dein Hund wahrscheinlich sehr klein ist.
Wenn man sich die gleiche Szene mit einem Schäferhund oder Rottweiler vorstellen würde - der dürfte dich auch nicht angehen, nur weil du plötzlich hastig aufgesprungen bist.
Aber den hättest du wahrscheinlich auch nicht gleich aufs Kreuz gelegt. 😀
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Es ist ein Geschäft.
Der eine bietet etwas an, was der andere gerne käuflich erwerben möchte.
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Es ging doch nur darum, dass der neue Besitzer den Hund nicht einfach nach ein paar Tagen einschläfern lassen kann, oder?
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Und, geht nicht als Bittsteller da dran.
Das finde ich ganz wichtig.
Begegne dem Züchter auf Augenhöhe - du möchtest für gutes Geld einen Hund kaufen.
Du brauchst dich nicht zu bewerben und deine ganzen Privatangelegenheiten haarklein zu schildern.
Bei den Antworten, die du bekommen hast - hast du in erster Linie Züchtern geschrieben, die quasi eine Bewerbung einfordern?
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Ging es nicht um die Nächte, das draußen schlafen?
Der Hund macht doch in erster Linie nachts Theater und will rein, tagsüber ist die TE doch nach ihren Angaben fast die ganze Zeit draußen, arbeitet sogar im Gartenhaus.
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Hier ging es doch um sich einschränken müssen?
Oder ich habe da was falsch verknüpft.
Ich habe vorher im neuen GOT-Thread gelesen.
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Nein, ich dachte jetzt an die Hundehalter, die sich einschränken müssen und besorgt sind, die anfallenden Kosten nicht mehr stemmen zu können.
Wenn die ihr Geld in Hundegeschirren und -Betten anlegen, aber nachher Angst haben, den Tierarzt nicht zahlen zu können, dann ist das unklug gehandelt.
Irgendwie dachte ich, hier ginge es um solche Leute und nicht um solche, die locker 20.000 Euro für Notfälle zur Verfügung haben.
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Um so schlimmer, wenn man die 500 Euro schon vorher woanders ausgegeben hat...
Ich kann @Somfei verstehen, zig unnötige Hundesachen sind gebundenes Kapital, das man im Bedarfsfalle besser da liegen haben sollte.