Bei aggressiven unverträglichen Hunden sieht die Sache ja noch mal anders aus.
Da gehe ich mal davon aus das die auch die meisten Halter dies Wissen und dementsprechend Ihren Hund sichern.
Ein Spaziergang auf solchen Strecken bedeutet aber für Sie und den Hund mehr Stress wie alles andere daher gehen die da in der Regel wohl auch nicht.
Als unser Rüde seinen ersten Pupärtätsschub hatte und wir Ihn chippen mussten, bin ich auch die ersten 6 Wochen bis er wirkte mit ihm ne knappe halbe Stunde außerhalb gefahren wo keine anderen Hunterhalter unterwegs waren….
Stressfrei für alle. Natürlich hätte ich auch am nahegelegenen Fluß angeleint mit ihm gehen können um mich dann drüber auf zu regen das da Freilaufende Hündinnen unterwegs sind …
Man braucht sich darüber doch nicht aufregen. Von mir aus können alle Hunde freilaufen, solange sie uns in Ruhe lassen und nicht durch die Gegend Wildern und Zerstören. Die müssen meinetwegen nicht an die Leine. Gehorchen müssen sie halt.
Aber ich fahr sicherlich nicht raus, weil andere Leute ihren Hunde nicht im Griff haben. Ein Hund der ständig abhaut, der gehört nun mal an die Leine, schon allein deswegen, weil dieses Verhalten nicht einfach besser werden wird, sondern sich so erst Recht festigt, wenn der Hund damit auch noch ständig Erfolg hat. Das verwächst sich nicht einfach.
Klar, kann ein Hund auch mal durchbrennen. Es gibt aber einen Unterschied zwischen einem Unfall und Smartphone am Steuer.