Die Auflagen wird der Hund aber trotzdem bekommen und die Behörden könnten eine Abgabe auch als Vertuschungsversuch werten. Den Hund jetzt jemandem aufs Auge zu drücken, der dann später von den Auflagen überrascht wird, fände ich auch nicht die feine englische Art. Wenn der Vorfall angezeigt wurde, dann läuft da bereits was von Seiten der Ämter, d.h. der Hund wird auf jeden Fall begutachtet oder ggf. direkt nach Aktenlage eingestuft. Da nützt die Abgabe gar nichts, kann womöglich nur noch mehr Ärger bringen.
Der Vorfall wurde doch schon der Versicherung gemeldet? Es ist doch schon klar, das nichts übernommen wird?
Natürlich bringt das ganze nichts, wenn das Ordnungsamt informiert wurde. Aber das läuft doch nicht automatisch, sonst wären wohl einige Familienhunde eingestuft.