Momentan überlege ich ja, ob sich die Überlegung mit den Bielefeldern wirklich lohnt.
Ich habe sehr viele Anfragen für Hennenküken, die ich beim Ramelsloher ja nicht absehen kann. Da kann ich immer nur auf Junghennen verweisen.
Nun war die Idee einen Stamm Bielefelder zu haben um Hennenküken abgeben zu können. Vernünftige Aufzucht und Haltung, Rassehuhn, kein Hühnerwagen, früher verfügbar.
Aber momentan denke ich, dass es wahrscheinlich niemand bereit ist den Preis für Hennenküken auch zu bezahlen. Ich meine, bei anderen Küken kauft man das Hahnenrisiko ja mit, oder muss eben auf die teureren Junghennen zurückgreifen.
Ich habe die Befürchtung, die Erwartung ist, dass so ein kennfarbenes Hennenküken dann das selbe kostet wie ein Ramelsloher mit Hahnenrisiko.
Mal sehen. Ich hab 20 Eier in der Maschine und biete die Tiere einfach mal an und dann sehe ich weiter.
Zwerg-Hamburger sollen es auf jeden Fall werden. So für mich. Ich liebe regionale rassen einfach und hätte gerne noch Zwerge zu den großen dazu.