Beiträge von WorkingDogs

    In unserer heutigen Politik werden nun mal Dinge „aufgedrückt“. Sei es bei Bauland, Straßenbau, Tourismus oder in anderen Punkten.


    Da sitzt die Wählerschaft und der Bürgermeister halt x Gemeinden weiter und interessiert sich nicht dafür, was ein kleines Dorf sich wünscht mit weniger Einwohnern und ob sie zufrieden sind mit bestimmten Entscheidungen.


    Als Minderheit kann man dagegen auch nur bedingt was unternehmen und profitiert oft gar nicht.

    Es ist aber nicht überall so, sondern ganz verschieden. Deshalb kann man auch nicht pauschal alle abwatschen. Und sicherlich würde auch nicht jede Gegend zugrunde gehen, nur, weil Touristen wegfallen.


    Aber die Angst davor kann ich auch nicht nachvollziehen. Wir sind so dicht besiedelt, wo ist denn da nun der Untergang, wenn manche Gegenden einfach ruhiger sind als andere. Gibt auch Menschen, die sich damit wohlfühlen.

    Man kann über solche Sachen ja auch diskutieren, ohne andere Meinungen lächerlich zu machen und einen Gruppenkonsens gibt es da nun mal nicht. Der eine profitiert, der nächste nicht. Ist doch legitim dass dann einer dafür und einer dagegen ist.


    Eine Region ist überlaufen, die nächste eben nicht. Das Gegenden aussterben hat sicherlich auch nichts mit Tourismus zu tun, sondern allgemein mit der Politik vor Ort.

    Baustellenfrei empfinde ich total als Ansichtssache und auch nicht erstrebenswert. Ich mag Charakterstarke Hunde und arbeite gerne mit Hunden, und sehe den Erziehungsprozess als etwas ganz normales, Ausbildung ja sowieso.


    Perfekt finde ich hingegen viele Hunde, auch mit „Baustelle“ oder ohne Perfektionismus (was für ein Wort :fear: ).

    Da habe ich einen Spezialfall: zwei Glucken sitzen auf demselben Nest :ugly:

    Ich habe die eine echt oft geärgert und rausgeschmissen, aber sie setzt sich immer wieder dazu. Dabei hatte sie vorher ein anderes Nest auserkoren |)

    Kann das gut gehen, wenn die Kleinen schlüpfen? Hatte jemand schon mal so einen Fall?

    Nö, meine glucken ja nicht wirklich. Aber deine Erfahrungen würden mich brennend interessieren, Berichte doch gerne mal wie es läuft :-)

    Viel mehr Bauchweh bereiten uns die Mahonien, Kirschlorbeeren, Kermesbeeren… kaum gefällt, treiben 30 Schösslinge neu. Furchtbar. Ach und der Bambus am Teich. Haha. Der wird auch noch toll

    Ich hab es grade durch. Kirschlorbeer nur noch an einer Stelle in einer Hecke, die im Herbst weichen wird.


    Man kann den Kampf gewinnen! Versuch doch mal, sehr schlimme Bereiche frühzeitig dick zu mulchen. Mit Heu oder Stroh ist das auch günstig möglich. Kannst das ja mit Kartoffeln kombinieren, die mögen Heubeete. Einfach ersticken wo es sehr krass ist.

    Na ja, hat halt jede*r andere Ansichten zu, ist doch nicht überraschend. Und ich zumindest habe nicht zu Kübeln gesagt. Es gibt in Mitteleuropa kaum Verbreitung über Samen, aber kaum heißt nicht ausgeschlossen. Daher würde ich dann halt darauf achten, dass man wenn man ihn im Kübel hält die Blüten rechtzeitig entfernt. Hat man einen schönen Straße von. Wenn man das macht und der Kübel unten dicht ist, fällt mir persönlich kein Grund für übertriebene ökologische Selbstgeißelung ein.

    Ich lasse ihn tatsächlich nicht blühen, fände das aber auch unsinnig, schließlich soll der große Knollen bilden und nicht blühen.


    Kübel geht hier auch wunderbar, ist sogar frosthart. Ins Beet würde ich mir das nicht holen, auch nicht im Nutzgarten.

    Ich weiß schon, was invasiv bedeutet, mir ist es trotzdem schade drum.

    Ist ja letztendlich auch jedem selbst überlassen, man kann aber nur aufklären bei dem Thema. Hier lesen ja viele mit, deshalb hebe ich den Fakt gerne hervor. Damit möchte ich dir gar nicht unterstellen, dass du das nicht weißt.

    Bei dem Thema kann man ja nur daran appellieren, dass verantwortungsbewusst mit solchen Pflanzen umgegangen wird. Ist ja nichts anderes, als wenn jemand irgendwelche Tiere aus anderen Ländern hier aussetzt.